Florian Wess wächst in seiner Dschungelprüfung über sich hinaus
“Herzlich willkommen zur letzten Prüfung dieser Staffel“, begrüßen Sonja Zietlow und Daniel Hartwich Finalist Florian. “Ich bin sehr aufgeregt, angespannt und nervös”, so Florian Wess schwer atmend. Durch einen engen Höhleneingang muss Florian krabbeln und sich dann in der dunklen Höhle flach auf den Rücken legen. Erst wird eine Ladung Wasser mit Ratten in die Höhle gelassen. Fünf Minuten hat Florian dann Zeit, um kleine Kammern in der Höhlendecke zu ertasten. In den Kammern befinden sich Kakerlaken, Spinnen, Mehlwürmer und die Sterne, die er abknoten und einstecken muss. Hat er alle Sterne vor Ablauf der Zeit gesammelt, muss er weiter ausharren, bis die fünf Minuten abgelaufen sind.
“Ich muss überlegen, ob ich das kann. Wenn ich da drinnen liege ist es dunkel, dann kommen Tiere auf mich runter. Ich habe ja schon bei der Schachtel, wo die Spinnen kamen, Panik gehabt”, so Florian nach der Erklärung sichtlich verzweifelt. “Ok, ich mach es”, überwindet sich Florian schließlich.
Zögerlich setzt sich Florian in die Höhle und legt sich hin. “Macht bitte erst Mal nicht zu. Wartet, wartet!”, so Florian hektisch. “Was geht dir durch den Kopf”, fragt Daniel. Florian: “Ich habe Panik, Angst hab‘ ich! Ich habe auch Angst vor dem Wasser, Scheiße! Oh, Gott, das halte ich nicht aus.”