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Der Betriebshygiene kommt eine besondere Bedeutung zu. Egal ob kleines oder mittleres Unternehmen, ganz gleich ob Global Player oder Kleingewerbe: Betriebshygiene am Arbeitsplatz ist wichtig und muss besonders dort ernst genommen werden, wo Angestellte mit Kunden täglichen Umgang haben. Ebenso liegt die Latte an Vorschriften und Bestimmungen dort besonders hoch wo Lebensmittel verarbeitet werden. Nicht zu vergessen der medizinische Sektor. In Krankenhäusern, wo Patienten durch ihre Krankheit eh schon geschwächt sind, kann eine zusätzliche Infektion lebensbedrohend sein.
Keime und Krankheitserreger sind für das menschliche Auge nicht zu sehen. Entsprechend tückisch können sie sich unbemerkt vermehren. Erst der Einsatz spezieller Technologien macht die kleinen Keime sichtbar. Auf der Toilette, im Waschraum, aber auch auf der menschlichen Haut.
Je nach Betriebsart können Vorschriften zur Betriebshygiene mal schwächer und mal stärker formuliert sein und auch angewendet werden. Wichtigste Maßnahme, so simpel sie auch ist, ist das regelmäßige Hände waschen. Der Einsatz von Seife macht es zur duftenden Angelegenheit, viel wichtiger jedoch ist, dass die Hände mindestens 30 Sekunden unter Wasser gereinigt werden. Nach dem Waschen sollten die Hände unbedingt desinfiziert werden. Um den Unterschied der Sauberkeit auf der einen Seite von Gebäuden und Räumlichkeiten, andererseits von Personen herauszustellen, spricht man neben der Betriebshygiene auch von der Personalhygiene.
Klinken und Griffe bestens im Griff
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Auch wer mit dem Thema nicht vertraut ist, kann sich in etwa ausmalen, was die Grundzüge der Betriebshygiene sind. Tägliche Reinigung des Gebäudeinnern, entsprechend oft wenn reger Publikumsverkehr herrscht. Der Fokus sollte sich häufiger auf die Stellen richten, die von vielen Menschen angepackt werden. Türklinken, Griffe, Telefonhörer und das gesamte Toilettenensemble sind entsprechend mehrmals am Tag zu reinigen und desinfizieren.
Clevere Vorgesetzte sorgen dafür, dass seine Angestellten gerne der Personalhygiene folgen. Was im Interesse des Mitarbeiters liegt, aber auch in dem der Firma. Denn der krankheitsbedingte Ausfall eines oder mehrerer Mitarbeiter durch eine Infektion ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
