Der 3. Tag bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" verspricht "Schabenfreude" im Dschungel

Tag 3 - Dschungelprüfung 3 'Schabenfreude': Böses Erwachen für Sara Kulka (24) am dritten Tag im Dschungelcamp. Die Zuschauer wählten das Model abermals zur Dschungelprüfung. Zum dritten Mal in Folge muss die 24-Jährige zu einer Prüfung antreten. Diesmal muss sie in einem überdimensionalen Cocktailshaker, der sich um die eigene Achse dreht nach in symbolischen 'Eiswürfeln' versteckten Sternen suchen.Natürlich besteht der Dschunglcocktail auch aus allerei Krabeltieren, wie Kakerlaken, Grillen und Riesen-Mehlwürmer. l.: Moderatorin Sonja Zietlow und Moderator Daniel Hartwich versuchen Sara Tipps zu geben. Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html  / copyright: Stefan Menne / RTL
Tag 3 – Dschungelprüfung 3 ‘Schabenfreude’: Böses Erwachen für Sara Kulka (24) am dritten Tag im Dschungelcamp. Die Zuschauer wählten das Model abermals zur Dschungelprüfung. Zum dritten Mal in Folge muss die 24-Jährige zu einer Prüfung antreten. Diesmal muss sie in einem überdimensionalen Cocktailshaker, der sich um die eigene Achse dreht nach in symbolischen ‘Eiswürfeln’ versteckten Sternen suchen.Natürlich besteht der Dschunglcocktail auch aus allerei Krabeltieren, wie Kakerlaken, Grillen und Riesen-Mehlwürmer. l.: Moderatorin Sonja Zietlow und Moderator Daniel Hartwich versuchen Sara Tipps zu geben. Alle Infos zu ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
copyright: Stefan Menne / RTL

Tag 3 im australischen Dschungel und Sara Kulka muss in ihrer dritten Dschungelprüfung “Schabenfreude” ertragen. Nebenher wurde bei den restlichen “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”-Kandidaten fleissig abgelästert. Lesen Sie hier bei CityNEWS die Zusammenfassung vom dritten Tag.

Böses Erwachen für Sara Kulka am dritten Tag im Dschungelcamp. Die Zuschauer wählen das Model zur Dschungelprüfung in den Cocktailshaker. Zum dritten Mal in Folge muss die 24-Jährige zu einer Prüfung antreten. Kann Sara die Schmach ihrer letzten Dschungelprüfung (0 Sterne) tilgen? Gestern Abend gab es nur Reis und Bohnen und alle im Camp haben Hunger. Die Erwartungen an Sara sind hoch, kann das „Wild Girl“ ihnen gerecht werden?

Bei der Dschungelprüfung „Schabenfreude“ macht Sara ein Experiment mit der Schwerkraft und wird dabei u.a. von Kakerlaken, Grillen und Riesen-Mehlwürmern begleitet. Das Model wird in einen überdimensionierten und zur Vorderseite hin durchsichtigen Cocktailshaker stehend angeschnallt. Doch diesmal werden keine Cocktails gemixt, sondern Sara, die dabei auch noch bis zu elf Sterne einsammeln muss. Während sich das Model 360 Grad um die eigene Achse dreht, muss sie symbolische „Eiswürfel“ suchen und diese dann öffnen. In einigen von ihnen befinden sich Sterne, die dann durch einen kleinen Schlitz im Cocktailshaker nach draußen befördert werden müssen. Natürlich besteht ein Dschungelcocktail auch aus allerlei Krabbeltieren, die zu Sara in den Shaker kommen. Insgesamt hat Sara für die Prüfung sechs Minuten Zeit.

Herzlich wird Sara von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Daniel Hartwich: „Willkommen zu unserer Happy Hour, hier gibt es zwei zum Preis von einem, allerdings nur Moderatoren.“ Sonja Zietlow: „Hier gibt es den größten Cocktail, den wir je serviert haben. Da sind natürlich nur wunderbare Zutaten drin: Mehlwürmer, Kakerlaken, Grillen, Eiswürfel – und du!“ Daniel Hartwich: „Du wirst festgeschnallt und dann kommen die anderen Zutaten dazu.“ Sonja Zietlow: „Dieser Shake wird dann insgesamt sechs Minuten geschüttelt und gerührt. Du bekommst immer portionsweise Eiswürfel dazu. Nicht in allen, aber in elf dieser Eiswürfel, befindet sich ein Stern. Diesen Stern musst du durch den Schlitz im Cocktailshaker rauswerfen. Immer wenn du zwei Sterne gefunden hast, bekommst du die nächste Ladung Eiswürfel hinein.“

Dann kommt „Barkeeper“ Dr. Bob und erklärt die Prüfung. Sonja Zietlow: „Sara, möchtest du zu dieser Dschungelprüfung antreten?“ Sara: „Ja, ich werde es machen.“ Sara wird in den Cocktailshaker festgeschnallt und los geht es.

  • 1. Schwung: Kakerlaken und Eiswürfel

Der Shaker dreht sich und als erster Schwung kommen als Cocktailzutaten Kakerlaken und Eiswürfel dazu. Das Model wird durchmischt, sucht nach den Eiswürfeln, öffnet sie, findet den ersten Stern und wirft ihn durch den Schlitz nach draußen. Hektisch sucht sie weiter nach Sternen. Sara: „Es geht nicht, ich habe keine Kraft. Oh, Scheiße, da ist nirgendwo was drin, Leute.“ Dann hat sie Glück und findet den zweiten Stern. Ergebnis dieser Runde: 2 Sterne.

  • 2. Schwung: Grillen und Eiswürfel

Neue Zutaten, neue Eiswürfel. Sara jammert ein Gebet: „Lieber Gott…“ Sonja Zietlow: „Du hast schon zwei, super.“ Dann folgt eine Ladung Grillen und Eiswürfel. Sara: „Ah, mich beißt irgendwas ins Ohr! Ist das normal?“ Sonja Zietlow: „Ja.“ Sara wir wieder kopfüber vermischt, findet tapfer den dritten Stern und wirft ihn nach draußen. Dann fällt ihr der vierte Stern in die Hände. Ergebnis dieser Runde: 2 Sterne.

  • 3. Schwung: Riesen-Mehlwürmer und Eiswürfel

Sara euphorisch: „Machen wir weiter jetzt? Dann los!“ Daniel Hartwich: „Ich weiß, wenn es warm ist, will man Eiswürfel. Hier sind sie.“ Und es folgen neue Eiswürfel, Riesen-Mehlwürmer und weitere Umdrehungen. Sara schreit: „Fuck, ihr Viehzeug.“ Und sie holt den fünften Stern. Nacheinander öffnet sie wie wild Eiswürfel, doch nicht in allen Würfeln ist ein Stern verborgen. Sara: „Leute, ich kriege keine Sterne mehr.“ Dann endlich der sechste Stern. Ergebnis dieser Runde: 2 Sterne.

  • 4. Schwung: Kakerlaken und Eiswürfel

Daniel Hartwich: „Das sind noch mal Kakerlaken.“ Sara schreit: „Halts Maul, bitte nichts sagen.“ Daniel Hartwich: „Natürlich, ich halte die Fresse.“ Sonja Zietlow: „Dann beschimpfe du doch die Kakerlaken, lass es raus.“ Daniel Hartwich spontan: „Von mir aus kannst du auch mich beschimpfen.“ Sara findet den siebten Stern und öffnet weiter Eiswürfel. Doch nicht in allen findet sie die begehrten Sterne. Dann hat sie Glück, doch sie verliert den Stern im Shaker. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich zeigen ihr den verlorenen Stern im Cocktailshaker, doch Sara findet ihn nicht. Ergebnis dieser Runde: 2 Sterne.

Insgesamt erspielt Sara sieben Sterne.

Sara fühlt sich mit ihren sieben Sternen großartig. Sara lächelnd: „Geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffe. Mit Aurelio zusammen habe ich nur sechs Sterne geholt und hier alleine sieben.“ Sonja Zietlow: „Wir haben richtig mit dir mitgefiebert.“ Sara: „Ja, eigentlich ja, weil ihr dachtet ich bin so ein Opfer und schaffe es nicht.“ Sonja Zietlow: „Nein, wir haben dir wirklich die Sterne gegönnt.“ Sara: „Ehrlich? Danke! Ich bin zufrieden und freue mich!“ Nach einen kurzen Check von Dr. Bob geht Sarah überglücklich ins Camp zurück.

Was sonst noch an Tag 3 im Dschungelcamp geschah …

Lästerei über Walter

Rolfe Scheider, Tanja Tischewitz, Maren Giltzer und Patricia Blanco erledigen gemeinsam den Abwasch. Ihre Nebenbeschäftigung dabei: Ablästern über Walter Freiwald. „Der ist böse. Ich mag keine bösen Menschen“, meint Tanja. Patricia: „Der Walter, der ist immer so an der Grenze. Ich wundere mich, dass der jetzt hier noch nicht so ausgetickt ist wie in dem anderen Camp in der ersten Nacht.“ Rolfe: „Aber so böse kannst man doch nicht sein…..“ Patricia: „Doch, wenn du Krankheiten hast schon.“ Rolfe: „Ja, krank im Kopf auch. Das kommt bei ihm wie ein Furz, so unerwartet.“ Patricia: „Ich glaube das ist auch Show. Wie der vorm Hubschrauber hingefallen ist, das ist Show. Ich will mich hier nicht zanken, aber wenn der mit auf Dauer dumm kommt, dann würde ich abgehen wie ein Zapfen. Er ist zwar krank und älter, aber man muss ja auch die Kirche im Dorf lassen, oder? Der Walter startet jetzt auch sein Eigenprogramm. Der Harry Wijnvoord hat ja auch gemeint, der ist ein Choleriker. Hat er aber recht, der Harry Wijnvoord. Der ist schon nett und alles – aber der ist immer grenzwertig.“ Maren: „Der hat schon wirklich zwei Seiten.“ Rolfe: „Ja, bipolar!“ Maren: „Dann macht er die eine Sache mit anderen wieder gut, aber immer wenn man denkt, jetzt ist ok….“. Patricia vollendet den Satz: „…kommt der nächste Wahnsinn! Der Walter, der ist ja eine geballte Krankheit. Der kann nicht schlafen ohne Tablette, er braucht sein Kissen… der hat alles.“ Rolfe: „Dann geh
ste doch zum Arzt und sagst, ich brauche Anti-Depressiva.“ Patricia: „Das wäre die bessere Variante gewesen.“

Walters Abrechnung

Aurelio Savina wundert sich, was Walter so lange im Dschungeltelefon macht. Was der „Bachelorette“-Kandidat nicht weiß: Der Moderator berichtet ausführlich über seinen beruflichen Werdegang: „Es war in den 70er Jahren, da war ich noch bei einer Schallplattenfirma, da kam ich zufällig zu Radio Luxemburg. Ich habe also aus einer Reinigung und einem Frisiersalon eine Radiostation gebaut. Habe mit Elstner gearbeitet, mit Thoma gearbeitet und mit Zeiler gearbeitet und mit Anke gearbeitet. Ich war mit Künstlern unterwegs, ich glaube es war damals Howard Carpendale. Es läuft. Es muss einfach laufen bei mir!“

Und während Walter fleißig plaudert, geht es am Lagerfeuer auch nur um ihn. Patricia: „Der erzählt immer viel.“ Aurelio: „Der posaunt jetzt wahrscheinlich alles raus!“ Benjamin Boyce: „Ich glaube der redet einfach gerne mit Kameras!“ Als Walter zu den anderen zurückkehrt, berichtet er weiter über sich: „Dann steht über mich in der Presse: …wurde an der Seite von Harry Wijnvoord bekannt. So kann man das nicht schreiben. Da stimmt nichts, von vorne bis hinten. Der hat ja hier im Camp nur rumgelegen und nichts gemacht. Er hat das ausgesessen. Dass der Wijnvoord Angst hat, ist ja klar. Deshalb will er mir einen Maulkorb schenken. Hat Angst dass ich darüber Rede, was da intern abgelaufen ist. Mache ich nicht.“ Macht er doch. Im Dschungeltelefon packt Walter aus: „Das war ziemlich verkrampft mit ihm zu arbeiten. Der ist ja immer auf das kleine Personal losgegangen. Er hat immer versucht, mir die Wurst vom Brot zu nehmen. Er muss mich grundtief hassen. Er hat immer Angst davor gehabt, dass ich hoch komme. Jetzt reitet er auf der Welle mit, dass ich in den Dschungel gehe. Damals hat mich keiner gefragt, als er sich im Dschungel ins Bett gelegt hat. Vorher war ich für die BILD nicht interessant, jetzt ja. Oder er hat einen Deal mit der BILD-Zeitung. Oder kennt er da jemanden? Ich gehe sogar so weit, dass der Harry irgendwelche Leute schmiert. Was der da für Geschäfte gemacht hat, weiß ich nicht. Aber irgendwas stimmt da nicht. Das ist genauso wie dieser Fotograf, der jetzt schon 20 Jahre dabei ist, den kannte ich schon zu „Der Preis ist heiß“-Zeiten und der taucht jetzt hier plötzlich wieder auf und fotografiert mich nicht! Das kann ich in dieser Situation ja nun gar nicht gebrauchen, dass mich ein Fotograf boykottiert. Armleuchter! Ich muss mich aber zügeln, ich darf da nicht drauf eingehen. Das ist dieselbe Kiste, wie Harry behauptet, ich sei Choleriker. Ich muss halt aufpassen, was ich sage. Deshalb sage ich das auch nur hier in diesem Raum.“ Stimmt nicht! Am Lagerfeuer wiederholt er: „Und jetzt behauptet er in der BILD, ich wäre Choleriker. Und da hätte er am liebsten gehabt, ich wäre dagegen gedonnert. Das habe ich nicht gemacht. Da gehe ich nicht drauf rein, sonst habe ich noch ein Gerichtsverfahren am Hals und er kriegt immer mehr Promotion. Ich gehe aber nicht mit solchen Sachen hausieren. Das ist nicht meine Art.“

Rolfes Brille

Drei Brillen hat Rolfe Scheider in Australien dabei. Und am dritten Tag im Dschungelcamp hat er eine verloren und sich auf die andere gesetzt. Zwei optische Totalausfälle. Im Dschungeltelefon zeigt Rolfe seine kaputte Brille. Beide Bügel sind abgebrochen. Rolfe: „Ich habe mich eben auf meine Brille gesetzt und die ist jetzt total kaputt. Sie lag in der Hängematte und dann habe ich mich draufgesetzt und jetzt ist sie kaputt. Ich behalte Brillen normalerweise Jahre, was machen wir jetzt?“ Seine andere Brille hat der Casting-Direktor beim Einzug verloren. Doch lässt sich das zerbrochene Gestell vielleicht reparieren? Rolfe: „Nee, die ist abgebrochen, die kann man wegschmeißen.“ Zum Glück hat Rolfe eine weitere Brille nach Australien mitgebracht. Doch die ist unerreichbar im Hotel. „Meine dritte Brille liegt im Hotel im Koffer, die könnt ihr mir ja hier hinschicken?“ Und weiter: „…aber wenn mir das jeden dritten Tag hier passiert, …die kosten ja auch 1.200 Euro. So eine Scheiße: Eine habe ich verloren und eine ist kaputt. Ich behalte jetzt die, obwohl sie nicht mehr zu reparieren ist.“ Und wie wäre es ohne Brille? Rolfe: „Sonst kann ich nichts machen, ich sehe nichts.“

Bei der Bekanntgabe des Zuschauer-Votings zur nächsten Dschungelprüfung, entschied es sich dieses Mal zwischen Tanja Tischewitz undAngelina Heger. Es muss die Ex-Bachelor-Finalistin Angelina antreten.

Wie sie sich dabei schlagen wird, das gibt es am 19. Januar um 22.15
Uhr bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” auf RTL zu sehen.

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Weiterhin gute Einschaltquoten für RTL

Das RTL-Dschungelcamp begeistert weiterhin Deutschland: Insgesamt 5,64 Millionen Zuschauer (MA: 21,3 %) schalteten am Sonntagabend ab 22:14 Uhr „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ein. Der Spitzenwert beim Gesamtpublikum lag bei 6,45 Millionen Zuschauern. Bei den 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei hervorragenden 28,6 Prozent (4,43 Mio.).

Erstmals seit 2012 haben weniger als sechs Millionen Menschen eingeschaltet. Zwar ist die Quote noch immer
auf einem hohen Niveau, doch eigentlich ist RTL bessere Zahlen gewöhnt!

Im Anschluss war ab 23:20 Uhr der Dschungel auch eines der Themen bei „Spiegel TV“. 3,14 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (MA: 20,5 %) sahen die Magazinsendung, bei den 14- bis 59-Jährigen waren 24,3 Prozent (2,30 Mio.) dabei.

Bereits ab 19:05 Uhr erreichte „Vermisst“ starke Zuschauerwerte: Insgesamt 5,43 Millionen Zuschauer (MA: 17,6 %) sahen die Sendung, in der Sandra Eckhard vermisste Angehörige sucht.
In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei sehr guten 19,9 Prozent (3,27 Mio.). Damit erreichte die Sendung sowohl bei den Zuschauern ab 3 Jahre als auch bei den 14- bis 59-Jährigen neue Staffelbestwerte.

RTL erreichte in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen am Sonntag einen Tagesmarktanteil von 13,2 Prozent. Damit lag der Sender hinter der ARD (13,3 %) und vor Sat.1 (9,7 %), ProSieben (8,5 %) und ZDF (6,4 %). Beim Gesamtpublikum erreichte RTL 10,3 Prozent Tagesmarktanteil und platzierte sich damit hinter der ARD (17,7 %) und vor dem ZDF (10,1 %).

Alle Infos zu ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

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Datenquellen: AGF / GfK / DAP TV Scope / RTL Medienforschung / wikipedia

Autor: Redaktion / RTL