Mein Gott, Walter! Gestern zog er im Camp blank und nun darf er sich gemeinsam mit Jörn in der Dschungelprüfung “Kleine Dschungel-Kneipe” ein “Herrengedeck” mit australischen Erfrischungen genehmigen. Doch diese Regenwald-Bar hat nicht nur Plörre aus pürierter Kotzfrucht oder Busch-Schwein-Sperma im Angebot.
Erste Dschungelprüfung für Walter Freiwald und Jörn Schlönvoigt
Dazu werden auch Spinnen und Kamelpenis gereicht. Walter hat ja immer eine große Klappe, aber bleibt ihm diesmal war im Halse stecken? Und wie trinkfest ist Jörn?
Bei dieser Ess- und Trinkprüfung entscheidet das Geschick im Dartspiel über die Größe der Portionen, die Walter und Jörn zu sich nehmen müssen. In der „kleinen Dschungel-Kneipe“ stehen die Dschungelhelden an einem Stehtisch. Ihnen wird vor jeder Runde ein australisches Essen in zwei Portionen serviert. Normal und riesig. Um festzulegen, welche Portion zu bewältigen ist, muss ein Star zunächst mit einem Pfeil auf eine Dartscheibe werfen. Vor dem nächsten Gang ist dann der andere Star an der Reihe mit einem Wurf. Trifft er das „Bullseye“ (roter Mittelpunkt des Boards) muss nicht gegessen oder getrunken werden, der Stern ist trotzdem gewonnen. Trifft er ein Feld mit einem „S“, ist die normale Portion fällig, trifft er ein Feld mit einem „L“ oder die Scheibe gar nicht, muss die Riesen-Portion vertilgt werden. Danach geht der werfende Star zum Stehtisch zurück und beide müssen (je nach Wurfergebnis) die Portion essen oder trinken. Jeder, der brav alles vertilgt, bekommt einen Stern. Das „Schnäpschen“ bekommt nur der Star, der die meisten Anrufer hatte. Freundlich werden Walter und Jörn von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Daniel Hartwich: „Was für eine herrliche Kombination von Menschen. Freut Ihr euch, dass ihr hier seid?“ Walter: „Ja, endlich mal Freigang. Ich komme mir vor wie Uli Hoeneß.“ Sonja Zietlow: „Normalerweise ist die Dschungelprüfung von den Zuschauern eher als Bestrafung gemeint: Was glaubt ihr, warum es euch getroffen hat?“ Jörn: „Ich habe gestern 20 Mal erzählt, dass mir langweilig ist und das ich gerne was machen will“. Sonja Zietlow. „Dann wäre es ja eine Belohnung für dich?“ Jörn: „Ja.“ Sonja Zietlow: „Du glaubst also, man hat die belohnt?“ Jörn: „Das weiß ich nicht! Wir werden es gleich sehen.“ Und du, Walter? Bestrafung oder Belohnung? Walter: „Bestrafung, weil ich so eine große Klappe habe. Ich weiß nicht, wen ich alles beleidigt habe. Jetzt bin ich reif, jetzt gibt es was auf die Nuss.“ Sonja Zietlow: „Oder die Nüsse. Eure Dschungelprüfung heißt die kleine Dschungel-Kneipe. Ihr beide bekommt jeder ein Fünf-Gänge-Menü aus regionalen Köstlichkeiten.“ Daniel Hartwich: „Für jeden von euch gibt es die Portionen entweder in groß oder in klein. Um das herauszufinden, gibt es die Dartscheibe, da muss jeder von euch, vor eurem Essen, drauf werfen. S – steht für Small, L für Large.“ Sonja Zietlow: „Die gute Nachricht, trefft ihr in das rote Bullseye, dann bekommt ihr einen Stern, ohne gegessen zu haben.“ Insgesamt gibt es elf Sterne zu erspielen. Dr. Bob erklärt die Details („Kotzen ist verboten“) und los geht es.
- 1. Runde: Was zum Knabbern: 1 Tarantel / 2 Taranteln (die gebackene Spinnen müssen gegessen werden). Zeitlimit: 1 Minute.
Walter geht hinter die rote Linie, wirft den Dartpfeil und trifft den schwarzen L-Bereich auf der Dartscheibe. Das bedeutet einen Stern für zwei verspeiste Taranteln. Walter isst und kaut. Walter: „Es ist trocken, aber unheimlich lecker.“ Daniel Hartwich: „Ach ja, tatsächlich? Gut. Wir hoffen, dass du den Mund leer kriegst.“ Jörn: „Schluck runter, Walter!“ Die Zeit ist vorbei, Mund auf! Doch der Mund ist noch voller Spinnenbrei. Walter: „Ja, ich habe noch was im Mund.“ Daniel Hartwich. „Leider können wir den Stern nicht zählen. Schwer zu schlucken, was?“ Walter: „Ja.“ Und er spuckt den Rest aus. Ergebnis: Kein Stern.
Jörn wirft den Pfeil und trifft den schwarzen L-Bereich: Also zwei Spinnen. Tapfer kaut Jörn und schluckt alles fein runter. Jörn: „Es ist besser, als bei Walter.“ Sonja Zietlow: „Es ist viel besser.“ Ergebnis: 1 Stern.
- 2. Runde: „Frischgezapftes Bier“ – 1 Glas / 2 Gläser (pürierte Kotzfrucht und Kakerlaken, kauen nicht vergessen). Die Gläser dürfen während der gesamten Prüfung geleert werden (ohne Zeitlimit).
Jörn wirft und tritt daneben. Jörn darf nun die zwei „Biere“ über die gesamte Prüfung austrinken. Entschlossen leert der „GZSZ“-Star das grüne Gesöff in einem Zug. Mit dem zweiten „Bier“ wartet er noch.
Walter wirft und trifft in den weißen S-Bereich. Er muss ein Bier trinken und setzt an. Der Moderator schafft 2/3 zu leeren. 1/3 bleibt noch im Glas. Er schluckt und hat Brechreiz. Jörn: „Walter, konzentriere dich. Atme nicht durch die Nase. Walter komm, tue es für das Team.“ Doch Walter kann das Gesöff nicht austrinken. Walter: „Ich warte noch.“ Und er lässt es für später stehen.
- 3. Runde: Nachos – 5 Schwimmhäute / 10 Schwimmhäute (die Schwimmhäute gekochter Entenfüße zwischen den Füßen abknabbern). Zeitlimit: 1 Minute.
Walter wirft den Pfeil und er landet im L-Bereich. Er muss nun zehn Schwimmhäute essen. Walter knabbert, doch er lässt sich zu viel Zeit und schafft nur fünf Entenfüße. Jörn schleudert seinen Pfeil auch in den im L-Bereich und legt mit den zehn Schwimmhäuten los. Schnell knabbert er die Entenfüße ab und schafft die zehn Schwimmhäute.
Ergebnis: 1 Stern.
Inzwischen hat Walter sein Bier geleert und bekommt auch den Stern. Dann leert Jörn sein zweites Bierglas und erspielt einen weiteren Stern. Ergebnis: 2 Sterne.
- 4. Runde: Chili con Carne – 5 Esslöffel / ganzer Teller (pürierte Kotzfruchfucht und Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmer). Zeitlimit: 1 Minute.
Und weiter geht es: Jörn wirft seinen Pfeil in den S-Bereich und darf fünf Esslöffel mit zwei Kakerlaken verspeisen. Der „GZSZ“- Star löffelt, denkt an Gulaschsuppe, doch er hat Probleme, es runterzubringen. Jörn muss es wieder ausspucken. Jörn: „Ich hätte das nicht geschafft.“ Der Stern ist verloren. Jörn: „Der Geschmack der Kotzfrucht war unerträglich.“ Walter trifft in den L-Bereich, er muss den ganzen Teller essen. Er probiert einen Löffel und spuckt angewidert alles sofort aus. Der Stern ist verloren. Walter: „Kein Salz drin.“
- 5. Runde: Resen-Bockwurst – 1 Stück / 2 Stücke (gekochter Kamelpenis). Zeitlimit: 1 Minute.
Walter schleudert seinen Pfeil in den S-Bereich und muss ein Stück Kamelpenis verspeisen. Jörn: „Walter, du schaffst das.“ Walter: „Ja, sicher schaffe ich das.“ Walter beißt, nimmt den Mund voll, kaut aber schafft es nicht, sein Stück Kamelpenis runterzuschlucken.“ Sein Mund ist nach dem Ende der Minute immer noch voller Kamelpenis-Brei. Der Stern ist verloren. Jörn: „Walter, nicht übergeben.“ Jörn kommt in Fahrt und trifft in den S-Bereich. Ein Stück Kamelpenis darf er essen. Jörn beißt in den Kamelpenis, isst konzentriert, doch er bricht ab. Jörn: „Ich hatte einen Würgreiz, es war wie Latex und Gelee.“ Auch dieser Stern ist verloren.
- 6. Runde: Verdauungsschnaps für Walter, 1 Schnapsglas / 2 Schnapsgläser (Busch-Schwein-Sperma). Zeitlimit: 1 Minute.
Walter wirft den Pfeil in den S-Bereich und muss zwei Schnapsgläser Busch-Schwein-Sperma trinken. Walter ist trinkfest und haut die zwei Sperma-Erfrischungen weg. Jörn: „Super und jetzt drin behalten.“
Ergebnis: 1 Stern
Insgesamt erspielen Walter und Jörn gemeinsam 5 Sterne.
Jörn: „Ich bin zufrieden, denn es waren nicht so wahnsinnig leckere Dinge. Und fünf Sterne sind fast die
Hälfte. Besser fünf als keine Sterne.“ Sonja Zietlow: „Wir sind froh, dass sich Walter extra für uns geduscht hat. Hattest du vorher nicht geduscht?“ Walter: „Ich war vorher immer im Teich, denn ich bin so reinlich…“
Was sonst noch am Tag 5 geschah …
Nach Gauck kommt Freiwald
„Ich habe mich mal als Bundespräsident beworben“, erklärt Walter. Sara: „Echt? Bist du politisch engagiert?“ Walter: „Nein, überhaupt nicht. Aber als ich gehört habe, da kann sich jeder bewerben – auch der Peter Sodann. Dann bin ich gegen Peter Sodann angetreten. Und dann wurde es aber Herr Wulff! Bei der SPD war die Stelle frei und da habe ich mich beworben. Und dann haben die geschrieben: Vielen Dank für ihre Bewerbung, alles wunderbar, aber leider haben wir uns schon für einen anderen Kandidaten entschieden. Das ist für mich genau der richtige Job, weil ich die Aura habe, die Ausstrahlung, ich habe die Rhetorik drauf, die ich auch fürs Ausland brauche, um mich im Ausland mit anderen Regierungsonkels zu treffen.“ Maren: „Ich glaube das kannst du vergessen mit deiner politischen Karriere.“ Walter: „Das weißt du nicht, Maren. Ich probiere es nochmal. Bist ja jetzt schon neidisch, dass ich Bundespräsident werde.“ Sara: „Ich sehe für ihn größere Chancen, den Dschungel zu regieren, als Deutschland zu regieren.“ Walter: „Klar, dass hier will ich gewinnen. Du wirst schon sehen. Deshalb bin ich hier. 60 Jahre musste ich warten – jetzt bin ich hier. Ich will Dschungelkönig werden! Ich bin mental schon so fixiert auf diesen Sieg, dass mir den gar keiner mehr wegnehmen kann. Das merken die nur noch nicht. Ich werde Dschungelkönig! So wahr ich hier sitze!“
Auf alten Pferden lernt man das Reiten
Tanja und Sara chillen auf einer Liege. Tanja: „Ich habe gehört, der erotischste Dialekt soll bayrisch sein und turn off ist sächsisch.“ Sara antwortet in tiefstem sächsisch: „Ja, du geile Sau, gib‘s mir. Mach die Beene breit du Luder… Aber man muss ja nicht immer labern beim Sex, hast ja auch manchmal den Mund voll.“ Patricia mischt sich ein: „Ihr wisst schon, dass es Frauen gibt, die stehen nur auf junge Männer. Und es gibt Typen, die finden es gut, wenn eine Frau erfahren ist.“ Aurelio meldet sich eindringlich zu Wort: „Auf alten Pferden lernt man das Reiten.“ Sara: „Ich stehe auf ältere Männer, so ab Mitte vierzig. Bei so einem kleinen Jungen, den muss ich umarmen und den eher an die Brust legen und schaukeln“. Rebecca: „Ich auch, mein Mann ist 53!“ Patricia: „Ich steh auch auf ältere Männer. Als ich 18 war, war ich mit einem 60-Jährigen zusammen. Das war, denke ich mal, damals ein krasser Vaterkomplex. Heute verurteile ich das schon. Das war zu krass. Das war mein erster Typ. Das war schon krank. Ich kann aber nicht sagen, wer das war, denn der war sogar recht bekannt. Ist aber jetzt schon tot. Geht noch weiter. Dann schickt mein Vater uns in den Urlaub zu einem anderen Bekannten, der hatte so Hotelketten und ein Riesenhaus in Spanien. Und dann bin ich dann auf den umgeswitcht und der war 63.“ Tanja: „Waren die nicht so wabbelig und faltig?“ Sara: „Tanja! Der Walter sitzt doch da!“
Rolfe und Sara auf Schatzsuche „Top 11“
Sara und Rolfe ziehen los um den Schatz zu suchen. Was sie nicht wissen: Während sie durch den Dschungel laufen, müssen die verbliebenen Stars im Camp drei Rankings erstellen: Sie müssen sich selbst nach Fleiß, Bekanntheit und Attraktivität sortieren. Rolfe und Sara werden durch Pappkameraden ersetzt. Heftige Diskussionen entstehen: Ist Angelina fleißiger als Tanja? Ist Serien-Schauspielerin Maren bekannter als Lindenstraßen-Star Rebecca? Und welche Blondie ist hübscher – Sara oder Angelina? Dann sind Sara und Rolfe an der Reihe. Auf einer Lichtung müssen sie auch anhand von Pappfiguren alle Camper sortieren. Nur wenn sie hundertprozentig mit dem Ranking aus dem Camp übereinstimmen, ist ihnen die Schatztruhe sicher. Lampen zeigen an, welche Stars an der richtigen Position stehen und welche nicht. Drei Mal durften Sara und Rolfe die Figuren umstellen. Und es klappt: nach einigem Umstellen haben sie die gleiche Wahl getroffen wie ihre Mitcamper. Stolz tragen Rolfe und Sara die Truhe ins Camp. Wie viel Prozent der deutschen Männer haben schon einmal an einem einzigen Tag mit zwei Frauen geschlafen? A.) 42 % oder B.) 22 %?
Sara fragt Aurelio: „Hast du schon mal?“ Aurelio: „Ich bin Italiener!“ Also ja. Auch Benjamin und Jörn nicken kaum merklich mit dem Kopf. Walter verneint vehement und Rolfe, steht ja nun mal bekanntlich so gar nicht auf Frauen. Am Ende so einigt sich die Truppe auf die Antwort A und liegt damit richtig. Zur Belohnung gibt es Tee und Kaffee.
Brüste grabschen
„Ich glaube, dass Schönste, was ich an meinem Körper finde, sind meine Brüste“, gesteht Patricia im Dschungeltelefon. Dass ihr Busen operiert ist, hat sie nie verheimlicht. Sara fragt nach: „Stört dich nicht so ein Fremdkörper in dir?“ Patricia: „Überhaupt nicht. Da bin ich ja total schmerzfrei. Die habe ich vor dreieinhalb Jahren machen lassen. Ich hatte nie einen kleinen Busen, aber der hat dann extrem heruntergehangen.“ Tanja und Sara fühlen bei Patricia, ob man das Silikon spürt. Sara: „Ich hätte nie gedacht, dass das Silikontitten sind. Die sehen echt nicht billig aus. Brüste sind ja auch was Schönes. Die sind ja auch sinnvoll – wie die Euter einer Kuh! Wenn mein Busen mal bis zu den Knien hängt, dann werde ich mir einhundertprozentig auch Silikon rein machen.“
Stripper im Camp
Sara gibt gegenüber Tanja zu, dass sie mal als Stripperin gearbeitet hat: „Das war so geil. Ich hab’s geliebt. Ich war in meinem Leben noch nie so trainiert, wie zu dieser Zeit. Du trainierst alle deine Muskeln. Ich finde das so sexy. Ich hatte damals keinen Freund und habe damit nur wegen eines Mannes aufgehört.“ Tanja fragt Aurelio, ob er nicht auch mal gestrippt hat. Aurelio: „Bis 2008 habe ich nur gemodelt. Dann habe ich die Frau kennengelernt, die ich heiraten wollte. Sie ist Erotikkünstlerin, Burlesquetänzerin und Showact-Dancerin. Als ich sie begleitet habe, hat mich der Veranstalter gesehen und mich einfach nicht mehr gehen lassen. Und dann war ich vier Jahre lang mit meiner Verlobten der Hauptact dieser Veranstaltung. Das war eine der erfolgreichsten Erotikshows in Europa. Aber nur Oberkörperfrei, so richtig entblößt habe ich mich nicht. Aber alle schönen Dinge, wie immer im Leben, haben irgendwann mal ein Ende.“
Bei der täglichen Bekanntgabe der Dschungelprüfung traf es auch dieses Mal direkt zwei Kandidaten. Walter und Tanja müssen antreten!
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Staffelbestwert für RTL-Dschungelshow “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”
Das Dschungelcamp konnte auch am Dienstagabend ein großes Publikum begeistern: Durchschnittlich 6,36 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (31,0 % MA) verfolgten ab 22:15 Uhr die fünfte Folge der RTL-Erfolgsshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Bei den 14- bis 59-Jährigen (4,99 Mio.) erreichte die zweistündige Sendung hervorragende 40,7 Prozent Marktanteil – was den bisherigen Staffelbestwert markiert. In der Spitze verfolgten bis zu 7,31 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre das Geschehen im australischen Urwald.
Zuvor lief „Bones – Die Knochenjägerin“ erfolgreich mit einer Doppelfolge bei RTL. Die erste Folge der beliebten US-Serie erreichte ab 20:15 Uhr einen guten Marktanteil von 15,4 Prozent (2,65 Mio.) bei den 14- bis 59-Jährigen, die zweite Folge steigerte sich um 21.15 Uhr auf 15,8 Prozent (2,70 Mio.).
Mit einem Tagesmarktanteil von 18,1 Prozent bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern lag RTL erneut mit großem Abstand vor der Konkurrenz. Weit abgeschlagen folgten SAT.1 (9,7 %), ProSieben (8,1 %) und ZDF (7,9 %). Beim Gesamtpublikum lag RTL mit 13,4 Prozent ebenfalls vor. Es folgten ZDF (12,7 %) und die ARD (11,1 %).
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Alle Infos zu “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
Datenquellen: AGF / GfK / DAP TV Scope / RTL Medienforschung / wikipedia
Autor: Redaktion / RTL