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Speziell in den ungemütlichen Jahreszeiten ist es vielen Autobesitzern wichtig, dass der Wagen sicher, trocken und sauber untersteht. Fertiggaragen sind funktional und sehen dabei echt gut aus. Entscheidet man sich für eine Fertiggarage, sollte man einige Dinge vor der Planung und dem Kauf beachten.
Eine Garage bietet dem Auto in vielerlei
Hinsicht eine bestmöglichen Sicherheitsvorsorge: Sie kann vor Rostschäden,
Vandalismus, Diebstahl und jeglicher Art von Wetterschäden schützen und bietet
oft noch zusätzlichen Stauraum für Reifen, Fahrräder oder andere nicht täglich
zu verwendende Dinge.
Bei der Wahl der richtigen Garage steht
zunächst einmal die Frage im Raum, ob man wirklich eine gemauerte Garage haben
möchte, oder ob eine Fertiggarage nicht mindestens genauso sinnvoll ist. Der
Vorteil bei der Fertiggarage ist neben der schnelleren Planung und Umsetzung,
die Platzersparnis. Da die Wandstärke um einiges geringer ist als bei einer
gemauerten Garage, spart man an Material und Platz. Außerdem ist die
Preisersparnis immens, wenn man sich für eine Fertiggarage entscheidet.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Mittlerweile ist das Sortiment von
verschiedenen Garagen riesig. Sei es in der Auswahl der Materialien oder der
Größe: Stahlblech oder Stahlbeton, Einzelgaragen, Doppelgaragen, Reihengaragen,
Garagen mit angeschlossenem Carport und etliche weitere Größen- und Formbeispiele.
Früher waren Fertiggaragen designtechnisch
noch nicht wirklich repräsentativ, aber auf diesem Gebiet hat sich in den
letzten Jahren einiges getan. Weg vom altbekannten Kastenbau, hin zu mehr Individualität.
Die Möglichkeiten sind
genauso vielfältig wie die Wünsche der Kunden.
Auch die Flexibilität hat zugenommen:
Fertiggaragen mit oder ohne Fenster, variable Türen, extra Abteilungen, manuelles
oder automatisches Tor und viele weitere Variationsmöglichkeiten machen jeden
Garagenkäufer glücklich.
Weitere
Informationen finden Sie auf http://www.fertiggarageninfo.de
Autor: Redaktion / Sarah Schindler
