Gut aufgestellt im Studium

Die Stadt Köln gehört zu den beliebtesten Universitätsstädten Deutschlands. Dazu trägt nicht nur der exzellente Ruf der Hochschule bei, sondern auch die hohe Lebensqualität der fröhlichen Stadt am Rhein. Egal ob Karneval oder nicht, hier finden die Studenten immer einen Grund zu feiern und zu shoppen und können es sich rundum gut gehen lassen. Damit das auch finanziert werden kann, bietet die Rheinmetropole einige Lösungswege um das schmale Studentenbudget aufzubessern.

Mit Nebenjobs lebt es sich besser

Kaum ein Student hat Zeit dafür, während seines Studiums einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Teilzeitjobs und Nebenjobs, bei denen man nur ab und zu etwas dazuverdienen kann, stehen deshalb bei Studenten hoch im Kurs. Längst erlauben die gestrafften Stundenpläne nach der Bolognareform keine wochenlangen Vollzeitjobs in den Semesterferien mehr. Gelegentliches Jobben passt da oft besser in den Stundenplan.

Nebenjobs in Köln können das bieten, denn dank der zahlreichen Medienfirmen, die hier angesiedelt sind, lässt sich auch tageweise etwas dazuverdienen. Als Statist oder Publikum bei den WDR-Fernsehsendungen zu arbeiten, gehört dabei sicher zu den begehrtesten Jobs und es dürfte nicht leicht sein, eine der begehrten Stellen zu ergattern. Zu Ruhm und Ehre, die viele sich von einem Fernsehauftritt versprechen, wird man hier auch noch ganz ordentlich bezahlt. Doch auch die zahlreichen Presse- und Verlagshäuser bieten gute Nebenjobs, wo man sich durch Fleiß- oder Schreibarbeiten auch von zu Hause aus ganz gut etwas hinzuverdienen kann. Ein weiterer ungewöhnlicher Job ist Modeln für Kataloge verschiedenster Branchen. Hierbei kommt man weniger ins Rampenlicht, da es sich meist um Produktpräsentationen für Großkunden handelt, kann aber auf die Schnelle und wenig schweißtreibend etwas Geld erarbeiten.

Die andere Seite des Kölner Nachtlebens

Wer feiern kann, kann auch arbeiten und manchmal muss man noch nicht einmal den Ort dafür wechseln. Köln bietet auch viele Nebenjobs für Studenten im Nachtleben und der Gastronomie. Irgendjemand muss ja die ganzen Kölsch servieren! Und nach Köln kommen außer Studenten auch viele Touristen. Besonders in der Karnevalsaison werden in der Kölner Gastronomie unzählige Aushilfen gesucht und gebraucht und man kann sich in der jecken Zeit gut und gerne das Taschengeld für die nächsten Monate innerhalb weniger Tage verdienen.

Wem das Kellnern nicht liegt, der findet auch beim Auf- und Abbau, bei Security und Aufräumarbeiten sicher einen Wirkungsbereich. Einmal bewährt, kann man auch bei anderen Veranstaltungen und Großereignissen in Köln mit den gleichen Firmen zusammenarbeiten und so gelegentlich seine Kasse wieder füllen. Wer in Köln keinen interessanten studentischen Nebenjob findet, der hat wahrscheinlich nicht richtig gesucht, denn Angebote gibt es eigentlich genug.

Fachnah jobben als Werkstudent

Vielen Studenten geht es jedoch um mehr, als nur gutes Geld zu verdienen und Spaß zu haben. Denn dies ist wie bereits geschrieben in Köln sehr gut möglich. Es geht vielen Studenten heutzutage schon beim Nebenjob um die Karriere. Diese kann nämlich durch einen fachnahen Nebenjob bereits früh angekurbelt werden. Es entstehen neue Kontakte und man lernt die relevante Praxis kennen. Studenten profitieren mehrfach von dererlei Jobs. Neben dem Kennenlernen der Branche und den Arbeitsaufgaben, macht sich eine solche Stelle gut im Lebenslauf. Zudem verdient man im fachnahen Bereich und durch die Werkstudentenregelung ziemlich gut.

In Köln gibt es zahlreiche Unternehmen in der IT-Branche und im Bereich der Medien die Studenten mit gutem theoretischen Fachwissen gerne beschäftigen möchten. Wenn du nach solchen Jobs suchst, dann solltest du dich z.B. mal bei Jobmensa oder auf den Internetseiten der Agentur für Arbeit umschauen. Gerade auch für Köln findest du hier ein großes Angebot.