copyright: I-vista / pixelio.de
Zuhause arbeiten? Viele Arbeitnehmer würden sich wünschen, daheim “zur Arbeit zu gehen”. Keine Fahrt ins Büro, kein Stau zur Rushhour, kein Eis kratzen im Winter. Stattdessen gemütlich frühstücken und dann an den Schreibtisch, am besten im separaten Arbeitszimmer.
Zuhause Geld verdienen – die Spannbreite an Möglichkeiten ist so groß wie die der Flügel eines Albatros‘. Kugelschreiber zusammenschrauben, Wundertüten befüllen, also manuelle Tätigkeiten in eher geringer Stückzahl, für die das Einrichten von Maschinen nicht lohnt, sind Klassiker der Heimarbeit.
Sollte ihnen das im englischen verwendete „Home Office“ begegnen, hat das eine etwas gehobenere Bedeutung. Im „Home Office“ arbeiten etwa Mitarbeiter, die dank modernster Kommunikation ebenso effektiv – und in ruhiger Umgebung – ihr Tagespensum absolvieren. “Ich mach heute Home Office” – diesen Satz hört man immer öfter. Wer als Mitarbeiter komplett auf Home Office setzt, spart seinem Arbeitgeber Büroraum. Es bedarf aber schon ein gewisses Vertrauen, um seine Mitarbeiter so an der langen Leine zu lassen. Home Office ist zudem die wunderbare Möglichkeit, dem gerade geborenen Nachwuchs ganz nahe zu sein und zu erleben wie er sich entwickelt.
Frag doch mal den Heimarbeiter
So wie PC und Internet bei vielen Jobs längst Standard sind, so nutzen etwa Meinungsforschungsinstitute Heimarbeiter, um aktuelle Umfragen durchzuführen und Daten zu erheben. Für die Befragten ist es wirklich leicht verdientes Geld. Und das bei freier Zeiteinteilung. Wer am Tag keine Zeit hat, kann durchaus noch zu später Stunde eine Fragerunde abarbeiten und seine Aussagen an den Auftraggeber übermitteln.
Immer mehr Webseiten, immer mehr Informationen, immer mehr Texte. Die müssen auch erstellt werden, und dafür werden mehr und mehr Texter benötigt. Wer sich mit den speziellen Anforderungen an Webseitentexte wie zum Beispiel SEO, also Suchmaschinenoptimierung, auseinandersetzt, hat bei der Auftragsvergabe die Nase vorn.
Geld verdienen von Zuhause geht selbstverständlich auch mit dem Betreiben eines Onlineshops. Oder nutzen sie die diversen Auktionsplattformen, um Dinge zu Geld zu machen.
Wir wollen hier keine Haarspalterei betreiben, aber auch mit dem natürlichen Kopfschmuck lässt sich Geld verdienen. Wer sich von seinen langen Haaren trennen möchte, kann sie versilbern. Je nach Zustand sind bis zu zehn Euro je Zentimeter möglich. Allerdings nicht täglich.
