Schön im Bikini: Der richtige Zweiteiler für jede Figur

Schön im Bikini: Der richtige Zweiteiler für jede Figur copyright: pixabay.com
Schön im Bikini: Der richtige Zweiteiler für jede Figur
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Um das Thema Bikini ranken sich für viele Frauen die verschiedensten Fragen. Die wichtigste lautet: “Ist meine Figur für einen Bikini geeignet?” Sogar gertenschlanke Frauen stellen sich diese Frage, denn entscheidend sind nicht nur der Hüftumfang und eventuell vorhandene Pölsterchen, sondern auch die Proportionen.

Doch wenn sie ein paar Tricks und Kniffe anwenden, steht den Frauen ein Bikini oft viel besser, als sie zuvor dachten. Besonders wenn es um die Oberweite geht, hilft der richtige Bikini-Schnitt dabei, selbstbewusst über den Strand schlendern zu können.

Bikini: Triangel-Look oder Bustier?

So gilt es beispielsweise, die kleine Brust zu betonen. Perfekt passende und keinesfalls zu großzügig geschnittene Triangel-Oberteile setzen eine geringe Oberweite hübsch in Szene. Jedes Mittel, das die Büste zusätzlich betont, ist recht. Dazu zählen auffällige Farben und Details wie Stickereien oder Pailletten, die sofort ins Auge fallen. Push-ups und Geleinlagen helfen außerdem dabei, die Brust größer wirken zu lassen. Bei größerer Oberweite wählt man natürlich lieber ein dezenteres Bikini-Oberteil. Ist es zum Beispiel wie ein Bustier geschnitten, gibt es angenehmen Halt und lässt die Brüste kleiner wirken.

Dunkle Farben kaschieren

Grundsätzlich gilt, dass die Partien, die hervorgehoben werden sollen, mit hellen Farben betont werden. Breite Hüften aber oder ein Po, der ein klein wenig zu rund ist, werden mit dunklen Farbtönen kaschiert.

Eine andere Möglichkeit ist der einteilige Badeanzug oder der Tankini. Letzterer ist zwar auch ein Zweiteiler, zeichnet sich aber dadurch aus, dass das Oberteil so lang wie ein Top ist. Damit lässt sich dann auch der Rest vom Winterspeck verstecken. Ein kleiner Bauchansatz oder breite Hüften können auch gut unter einem Pareo verschwinden. Der sieht obendrein noch hübsch aus – besonders wenn der Seewind ihn ein wenig flattern lässt.

Weg mit der Cellulite

Auch mit Cellulite geht kaum eine Frau gern an den Strand – egal ob im Bikini oder im Badeanzug. Frauen müssen gar nicht mollig sein, um Cellulite zu bekommen. Entscheidender ist das Bindegewebe. Ist es schwach, stellen sich die kleinen Dellen an Po und Oberschenkeln viel leichter ein. Will man sich dagegen wehren, lohnt ein Versuch mit Körperpeelings, die die Haut glatter ausschauen lassen – wenn auch nur oberflächlich. Mit Massagen kann man die Durchblutung anregen und die Fettverbrennung auf Trab bringen.