Wie im Paradies: Mosambik und die Seychellen locken mit Naturschönheiten und Traumstränden

Bizarre Felsformationen auf den Seychellen. / copyright: Abendsonne Afrika / djd
Bizarre Felsformationen auf den Seychellen.
copyright: Abendsonne Afrika / djd

Die kalten Wintermonate stehen vor der Tür. Graue Tage wecken die Sehnsucht nach wärmeren Gefilden, Strand und Palmen. Wer für den nächsten Urlaub etwas Exotisches und Außergewöhnliches sucht, liegt etwa mit einer Reise nach Mosambik genau richtig.

Puderweiße Strände und kristallklares Wasser

Traumhafte weiße Sandstrände, faszinierende Landschaften und eine
eindrucksvolle Tierwelt erwarten den Besucher. Der Massentourismus ist
in dem Land an der Südostküste Afrikas noch nicht angekommen. Und gerade
das macht es so reizvoll. Die Schönheit Mosambiks lässt sich auf vielerlei Weise kennenlernen. Beim Spazierengehen und Relaxen an den endlosen, puderweißen Stränden der insgesamt 2.700 Kilometer langen Traumküste. Oder beim Schnorcheln und Tauchen in der fantastisch bunten Unterwasserwelt des Indischen Ozeans mit seinem kristallklaren Wasser. Oder bei einer Safari durch den Gorongosa- oder Limpopo-Nationalpark mit ihrer unberührten Wildnis.

Geradezu paradiesisch präsentiert sich die Inselwelt Mosambiks. Bestes Beispiel ist der Bazaruto-Archipel. Die fünf Inseln sind ein wahres Eldorado für Wassersportler. Über 2.000 Fischarten und 100 verschiedene Korallenarten sind hier zu Hause. Ein besonderer Höhepunkt sind die wenigen im Archipel noch lebenden Dugongs, eine Mischung aus Seekuh und Delfin, die heute nahezu ausgestorben ist.

Unberührte Unterwasserwelt

In der unberührten Unterwasserwelt begegnen Tauchern Schildkröten, farbschillernde tropische Fische, neugierige Mantarochen, Muränen und kleine Riffhaie. Nicht umsonst gilt die Region als Großfisch-Revier. Die Ruhe und Abgeschiedenheit dieses Paradieses lässt sich besonders gut in den komfortablen und malerischen Lodges genießen, die in den vergangenen Jahren besonders im Quirimbas- und Bazaruto-Archipel ihre Pforten geöffnet haben. Aber auch entlang der einsamen Sandstrände des Festlands finden sich schöne Hotels.

Inselhopping auf den Seychellen

Während Mosambik als Reisedestination eher als Geheimtipp gilt, sind die Seychellen bereits seit Jahren als exklusives Urlaubsparadies bekannt. Die wunderschönen Inseln und Traumstrände versprechen Entspannung und Natur pur. Die Korallenriffe vor der Küste zählen zu den schönsten der Welt, und auf den Granitfelsen wachsen vielfältige tropische Pflanzen. Ein weiterer Pluspunkt: Gäste können ganzjährig mit angenehmen 27 Grad rechnen.

Am besten lernt man die Region bei einem Inselhopping zwischen einigen der insgesamt 115 Inseln kennen. Fast die Hälfte von ihnen steht unter Naturschutz: Die Garantie dafür, dass die vielen tropischen Naturschönheiten erhalten bleiben und nur eine bestimmte Fläche der Inseln mit Hotels bebaut wird. Wer das Besondere liebt, findet es auf North Island. Die Insel beherbergt die zurzeit wohl exklusivste Unterkunft im Indischen Ozean: das “North Island Resort”. Jede der 450 Quadratmeter großen Villen wurde individuell aus Holz, Stein und Glas handgefertigt. Ein besonderes Erlebnis sind auch eine mehrtägige Segelkreuzfahrt durch die Inselwelt der Seychellen oder ein Besuch des berühmten Nationalparks Vallée de Mai auf der Insel Mahé.

Geheimtipp Mosambik

Der erste Europäer, der die Küste Mosambiks betrat, war 1498 der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama. Vor allem in den Städten Maputo und Inhambane spiegelt sich in zahlreichen alten Bauten bis heute der portugiesische Einfluss der Kolonialzeit wider. Mosambik hat sich nach Jahren des Bürgerkriegs dem Tourismus geöffnet und gilt heute als Geheimtipp unter Urlaubern, die auf der Suche nach besonders reizvollen und abwechslungsreichen Reisezielen sind – und zwar fern des Massentourismus. Vor allem die vier Inseln des Bazaruto-Archipels und die mehr als 30 kleinen Inseln des Quirimbas-Archipels bieten alles, was zu einem unvergesslichen Urlaub gehört.

Unter www.traumstrand-afrika.de gibt es alle Informationen.

Autor: Redaktion / HKI