Ballonglühen, bengalische Feuer, Wunderkerzen und 4,7 Tonnen Pyrotechnik beim großen Feuerwerk: Die Kölner Lichter 2017 gehören zu den Sommer-Highlights der Domstadt. Seit 2001 ist Köln jeden Juli Austragungsort des größten musiksynchronen Feuerwerks Europas. CityNEWS gibt einen Überblick über die wichtigsten Programmpunkte, wo entlang des Rheins die beste Sicht garantiert wird, welche Besonderheiten es dieses Jahr geben wird und warum einige Songs einstudiert werden sollten.
Kölner Lichter 2017: Ein Mega-Event
Rund eine Million Zuschauer werden am Samstag, 15. Juli 2017 rund um das Kölner Rheinufer erwartet. Auf die Besucher wartet ein spektakulärer Mix von rund 50 beleuchteten Schiffen, sechs Feuerwerken, bengalischen Lichtern entlang der Uferpromenade, 500.000 Wunderkerzen, dem Ballonglühen am Rheinauhafen und das abschließende Höhenfeuerwerk. 4,7 Tonnen Pyrotechnik werden von zwei 120 Meter langen Schiffen, die zwischen Bastei und Tanzbrunnen auf dem Rhein liegen, gen Himmel gejagt.
Ein Highlight für die Ohren ist die musikalische Inszenierung des Höhenfeuerwerks. Zahlreiche Beschallungstürme zwischen der Hohenzollernbrücke und der Zoobrücke garantieren eine perfekte akustische Begleitung des Sommernachtsevents.
Hier alle Infos zu den Kölner Lichter 2017
- Offizieller Startschuss der Veranstaltung ist auf beiden Rheinufer-Seiten am Samstag, 15. Juli 2017, ab 14 Uhr. Zeitgleich beginnt das Bühnenprogramm im Tanzbrunnen in Deutz. Der Eintritt ist frei.
- Höhepunkt des Programms ist der Auftritt der Höhner ab 20:15 Uhr.
- Ab ca. 21:15 Uhr wird der Kölner Ruderverein von 1877 e. V. den 87. Kölner Stadtachter zwischen Rodenkirchen und der Kölner Innenstadt durchführen.
- Mit Einbruch der Dunkelheit gegen 21:50 Uhr startet der Schiffskonvoi in Porz vor der Halbinsel Groov in Richtung Innenstadt. Die rund 50 festlich geschmückten und bunt beleuchteten Schiffe werden bereits von sechs Feuerwerken entlang des Rheins begleitet.
Wunderkerzen, Night-Glowing und musiksynchrones Höhenfeuerwerk
- Gegen 22:25 Uhr wird der Konvoi in Höhe der Bastei in der Innenstadt erwartet, begrüßt von einem weiteren Feuerwerk und circa 500.000 Wunderkerzen, die an die Zuschauer am Rheinufer verteilt werden, auch werden bengalische Lichter und das “Night-Glowing” von Heißluftballons im Rheinauhafen den Himmel erhellen und für ein unvergessliches Panorama sorgen.
- Pünktlich um 23:30 Uhr startet das größte musiksynchrone Höhenfeuerwerk Deutschlands. 4,7 Tonnen Pyrotechnik werden von zwei 120 Meter langen Schiffen mitten auf dem Rhein zwischen Bastei, Tanzbrunnen und Rheinpark abgeschossen. Dazu startet das 30-minütige Medley aus 21 Songs, die von den Zuschauern in diesem Jahr erstmals mitgesungen werden sollen.
Das Feuerwerk steht jedes Jahr unter einem anderen Motto. Versetzte es 2014 die Zuschauer zurück in die wilden 70er-Jahre, sorgte das Motto “Total verliebt” im Jahr darauf für große Gefühle zum Feuerwerk. Im vergangenen Jahr stand das Lichter-Event unter dem Motto “Kontraste”. Für 2017 haben sich die Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht und planen ein spannendes “Experiment”. Die Besucher sollen erstmals die Feuerwerksmusik selbst singen!
Es wird interaktiv
Damit erfüllt sich die Rheinmetropole einen lang gehegten Wunsch: Die größte Feuerwerksshow Europas wird interaktiv. Die Zuschauer werden Bestandteil des Events und machen die Kölner Lichter 2017 zum größten Mitsing-Konzert Kölns. Unterstützt werden die Zuschauer von 50 Chören aus ganz Deutschland sowie von den Höhnern, die ab 20:15 Uhr auf der Bühne im Kölner Tanzbrunnen auftreten werden.
Damit das “Experiment” gelingt und Kölns größter Chor die geplanten 21 Lieder einstimmig in Richtung Himmel schicken kann, ist die Playlist der Kölner Lichter bereits online einzusehen. Auch bei der Auswahl der Lieder hatten die Kölner Mitspracherecht. Rund 1.400 Vorschläge gingen bei dem Veranstaltungskomitee ein.
Neben kölschen Hits wie “Du bes Kölle”, “Stääne”, “Alle Jläser Huh”, “Et jitt kein Wood” oder “Der Stammbaum” sowie zwei Songs von den Höhnern selbst (“Viva Colonia” und “Sing mit mir”) schafften es auch internationale Klassiker in die Playlist.
Mitsingen ist gefragt – Hier die Liedtexte zum Download!
Leonard Cohens “Halleluja”, “Imagine” von John Lennon, “We will rock you” von Queen, Robbie Williams mit “Angels” und “We are the world” von Michael Jackson werden ebenfalls gespielt. Gesungen werden soll außerdem “Freiheit” von Marius Müller-Westernhagen, “Auf uns” von Andreas Bourani und “Tage wie diese” von den Toten Hosen. Abgerundet wird das 30-minütige Medley von Evergreens wie “Biene Maja”, “Über den Wolken” und Heinos “So ein Tag, so wunderschön wie heute”.
Bei der Anzahl der geplanten Lieder ist es nicht umsetzbar, alle Songs in voller Länge zu spielen. Der Veranstalter Werner Nolden erklärt, dass nur ausgewählte Textpassagen – teilweise nur der Refrain oder bis zu zwei Strophen – gesungen werden. Am Tag des Events werden Liedzettel verteilt.
Entlang des Rheinufers, zwischen Hohenzollernbrücke und Bastei, wird beidseitig aus zahlreichen Beschallungstürmen die Musik synchron zum Feuerwerk zu hören sein. Auch die Durchfahrtsmusik, die zur Einfahrt der Schiffe gespielt wird, können die Besucher hierüber verfolgen.
Wie bereits in den Jahren zuvor, überträgt Radio Köln jedes Jahr live und synchron die Musik zum Feuerwerk, so dass jeder Besucher auf der Frequenz 107,1 oder per Live-Stream die Musik einschalten kann. Das Feuerwerk wird wie jedes Jahr von Chef-Pyrotechniker Georg Alef auf die Musik komponiert.
Die Playlist der Kölner Lichter 2017
- Der Himmel geht über allen auf
- Et jitt kei Wood – Cat Ballou
- Probier’s mal mit Gemütlichkeit – Dschungelbuch
- Viva Colonia – Höhner
- Sing mit mir – Höhner
- We will rock you – Queen
- Give peace a chance – John Lennon
- Imagine – John Lennon
- Angels – Robbie Williams
- Stääne – Klüngelköpp
- Alle Jläser huh – Kasalla
- Auf uns – Andreas Bourani
- An Tagen wie diesen – Tote Hosen
- Du bes Kölle – Tommy Engel
- Stammbaum – Bläck Fööss
- Freiheit – Westernhagen
- Über den Wolken – D. T. Kuhn
- Biene Maja – Karel Gott
- So ein Tag, so wunderschön wie heute
- Halleluja – Leonard Cohen
- We are the world – USA for Africa
Der WDR Rundfunkchor begleitet das Feuerwerk der Kölner Lichter am Samstag, den 15. Juli. Zusammen mit den Höhnern hat der Chor ein 30-minütiges Medley aufgezeichnet. Das Besondere in diesem Jahr: Zum ersten Mal werden auch die Besucher Teil der Feuerwerksmusik. Sie sind eingeladen, bei Kölns größtem Mitsing-Feuerwerk bekannte Lieder mit zu singen.
“Die Idee dazu kam von den Höhnern und dem WDR Rundfunkchor“, erklärt Carola Anhalt, Managerin des WDR Rundfunkchores. “Beide wollten immer schon einmal ein großes Chorevent realisieren. Deshalb haben beide und auch der Jugendchor St. Stephan die 30-minütige Musik erstellt, die am Rheinufer über die Lautsprecher ertönt und zum Musikbett beim Mitsingen wird. Mitsingen liegt voll im Trend – das nutzen wir dieses Jahr bei den Kölner Lichtern so richtig aus und laden alle Menschen ein mitzumachen.”
Bunter Musikmix von “Viva Colonia” bis “Halleluja”
Das Playback ist ein bunter Mix aus mehr als 20 Hits wie “Et jitt kei Woot” (Cat Ballou), “Viva Colonia” (Höhner), “Angels” (Robbie Williams), “Stammbaum” (Bläck Fööss), “Freiheit” (Westernhagen), “Biene Maja” (Karel Gott) und “Halleluja” (Leonard Cohen). Zur Vorbereitung hat der WDR Rundfunkchor an drei Tagen mit Besuchern die Stücke eingeübt. Um 23:30 Uhr wird die Musik dann entlang des Rheinufers zwischen der Hohenzollernbrücke und der Bastei zu hören sein. Das Feuerwerk wurde wie jedes Jahr von Chefpyrotechniker Georg Alef auf die Musik komponiert.
Der wirklich interessante Teil des Programms geht zwar erst mit Einbruch der Dunkelheit los, dennoch sollte man sich weitaus früher auf den Weg in Richtung Innenstadt und Rheinufer begeben. Denn die Plätze mit der besten Aussicht auf das Feuerwerk sind früh besetzt.
So sind Plätze für die “Früh-Tribüne” und die “Domblick-Terrasse” bereits seit Wochen ausgebucht. Einzig der “Hohenzollern Balkon” bietet noch wenige Restplätze. Von dort aus lassen sich mit viel Freiraum, Getränke- und Imbissständen die Highlights der Kölner Lichter verfolgen.
Kostenfreie Möglichkeiten, das Feuerwerksspektakel zu beobachten, bietet der überwiegende Teil des rechts- und linksrheinischen Uferbereiches. Die beste Sicht haben Besucher vom Konrad-Adenauer-Ufer sowie vom gegenüberliegenden Rheinpark aus. Um eine Überfüllung zu vermeiden, werden die öffentlichen Plätze allerdings bereits frühzeitig gesperrt.
Rheinboulevard bleibt während der Kölner Lichter 2017 gesperrt
Komplett für Zuschauer gesperrt wird allerdings erneut die 500 Meter lange Ufertreppe vom Kölner Rheinboulevard. Obwohl es von Seiten der Politik und Bevölkerung Einwände und Protest gab darf der Rheinboulevard bis auf Weiteres nicht für Besucherströme zugänglich gemacht werden. Ein Gutachten hatte die Treppe als gefährlich eingestuft.
Wer sich das Feuerwerk nicht live vor Ort anschauen möchte oder kann, für diejenigen überträgt das WDR Fernsehen wie immer in einer großen Sondersendung das Event live im TV. Ab 20:15 Uhr führen Anna Planken und Martin von Mauschwitz bis Mitternacht durch das umfangreiche Programm. Live-Schalten zu Außenreportern, Übertragung des Bühnenprogramms am Tanzbrunnen, ganz nah dabei sein beim spannendem Ruderrennen und natürlich das Highlight: Das Feuerwerk! Mit spektakulären Aufnahmen vom Ufer, aus der Luft und am Wasser hat man hier mit Sicherheit den allerbesten Blick auf das Event.
Kölner Musik Nacht im WDR
Direkt im Anschluss ist aber noch lange nicht Schluss. Der WDR zeigt ein buntes Potpourri der Kölner Musik-Szene. So gibt es ab 0 Uhr das 40 Jahre Bläck Fööss Jubiläumskonzert vom Kölner Dom, um 2:25 Uhr das Open Air Konzert von Kasalla aus dem Tanzbrunnen Köln und um 3:55 Uhr einen Film über die Kölschen Szenestars Kasalla und Cat Ballou.
Aus Sicherheitsgründen ist das Aufbauen von Zelten, Pavillons, Garnituren und feuerbetriebenen Grills, o.ä. ohne vorherige Genehmigung auf der gesamten Veranstaltungsfläche der Kölner Lichter strengstens verboten. Ebenso ist das Mitführen von Glasflaschen und Fässern verboten. Das Mitbringen von Speisen und Getränken (nur in Plastikflaschen) ist erlaubt, solange diese nicht über den reinen Eigenbedarf hinaus gehen.
Polizei Köln im Einsatz
Für die Besucher der Kölner Lichter und Bewohner der Stadt Köln hat die Polizei Köln am Samstag (15. Juli 2017) von 12 bis 24 Uhr ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0221 229 – 77 77 geschaltet.
Als zusätzliche Anlaufstellen hat die Polizei Köln am Bahnhofsvorplatz, auf dem Picassoplatz und am Konrad-Adenauer-Ufer Ecke Machabäerstraße mobile Wachen eingerichtet. Zusätzlich sind die Beamten im Einsatzraum für jeden Bürger ansprechbar.
Beratungsmobil für Frauen und Mädchen
Bei den Kölner Lichtern steht ein Beratungsmobil von 22 bis 2 Uhr am Hinterausgang des Tanzbrunnens, nahe dem Unfallhilfsstellenzelt. Es ist in den angekündigten Einsatzzeiten auch über die Telefonnummer 0221 – 221 – 27 77 7 erreichbar.
Im Mobil erhalten betroffene Frauen und Mädchen:
- Ein erstes Clearing
- Professionelle Beratung und Unterstützung
- Einen sicheren Ort, um auf vertraute Personen zu warten
- Begleitung zur Polizei, ins Krankenhaus oder zur anonymen Spurensicherung
- Erfahrene Fachfrauen stehen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Sie hören zu und besprechen mit Betroffenen die nächsten Schritte nach einer Belästigung, Nötigung oder Vergewaltigung.
- Bei Bedarf kann die hilfesuchende Frau auch zu einem sicheren Ort, zu weiterführenden medizinischen Hilfen etc. begleitet werden.
Am Samstag, 15. Juli 2017, kann man mit der Kölner Seilbahn in der Zeit von 10 Uhr bis 22:45 Uhr sowie von 0 Uhr bis 1:15 Uhr des Folgetages mit den Seilbahn-Gondeln über den Rhein schweben. Am Tag der Kölner Lichter sind die Rheinufer von besonderem Treiben geprägt, wenn die Zuschauer des Feuerwerkes eintreffen, den Nachmittag auf den Wiesen des Rheinparks verbringen, sich am Strand des Rheins aufhalten und gegen Abend zum Feuerwerk versammeln.
Köln aus einer ganz anderen Perspektive
Aus luftiger Höhe lassen sich die verschiedenen Lichtstimmungen erleben, in der Mittagssonne, im Abendlicht und auch nachts. Abfahrt zur letzten Hin- und Rückfahrt ist jeweils 15 Minuten vor Ende des Betriebs.
Wer die Kölner Lichter 2017 ohne Stress erleben möchte, dem empfehlen die Behörden eine Anreise weit vor 20 Uhr. Besser ist es, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Wer auf das Auto angewiesen ist, dem werden die Stellflächen an der Messe sowie die Parkplätze der LANXESS arena und der Köln Arcaden empfohlen.
Für Reisebusse werden auf dem Messeparkplatz P22 mehrere Busparkplätze eingerichtet. Der Parkplatz ist ab Samstag, den 15.07.2017, ab 12 Uhr geöffnet. Die Tagespauschale für Reisebusse beträgt 16 Euro. Eine Vorreservierung ist nicht möglich.
Anreise mit Bus und Bahn
- Empfohlene KVB-Haltestelle linksrheinisch in der Innenstadt: Ebertplatz
- Empfohlene KVB-Haltestelle rechtsrheinisch in Deutz: Kölner Messe und Deutzer Bahnhof.
Achtung: Am Deutzer Bahnhof kommt es nach Programmende erwartungsgemäß zu langen Wartezeiten vor dem Gebäude. Am besten man bleibt nach der Veranstaltung noch etwas auf der Veranstaltungsfläche und lässt den Abend in Ruhe ausklingen. So entgeht man dem größten Gedränge und Abreisestau! Die gastronomischen Angebote werden noch einige Zeit aufrecht erhalten.
Viele Kölner Brücken bleiben auch nach Veranstaltungsende noch länger gesperrt. Fußgänger können jedoch die Deutzer Brücke und die Zoobrücke nach der Veranstaltung nutzen.
Wie bereits an Karneval und anlässlich der Parade zum ColognePride / CSD, wird zu den Kölner Lichtern am 15. Juli 2017 für die Kölner Innenstadt ein LKW-Fahrverbot verhängt. Die Stadt Köln hat diese Maßnahme gemeinsam mit der Polizei Köln abgestimmt, um die Sicherheit der Teilnehmenden zu erhöhen.
Das Fahrverbot gilt für Lastkraftwagen sowie Lastkraftwagen mit Anhängern bei einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig von Samstag, 15. Juli 2017 ab 16 Uhr bis Sonntag, 16. Juli 2017 um 2 Uhr.
Das LKW-Fahrverbot zu den Kölner Lichter 2017 gilt:
- Linksrheinisch (also die “Dom”-Seite) zwischen dem Rheinufer und den Kölner Ringen als westliche Begrenzung. Nach Norden ist es bereits durch den Theodor-Heuss-Ring und im Süden durch die Achse Neue Weyerstraße – Rothgerberbach – Blaubach – Tel-Aviv-Straße – Perlengraben und Severinsbrücke begrenzt. Das Rheinufer ist ebenfalls zwischen dem Holzmarkt und dem Theodor-Heuss-Ring für LKWs gesperrt. Die genannten “Grenzstraßen” können alle noch befahren werden, nur ein Verlassen dieser Straßen in Richtung Innenstadt und Rhein ist nicht möglich.
- Rechtsrheinisch (also die “Schäl Sick” in Köln-Deutz) verläuft die Grenze zwischen Deutzer Brücke – Mindener Straße – Opladener Straße bis zur Einfahrt des Tunnels am Stadthaus (ein Befahren der genannten Straßen ist nicht möglich) – Justinianstraße – Gotenring – Severinsbrücke. Diese Grenzstraßen sind befahrbar, nur ein Verlassen in Richtung des Rheins ist nicht möglich. Die Siegburger Straße ist zwischen der Severinsbrücke und der Deutzer Brücke ebenfalls für LKWs gesperrt.