Kölner Bands können nicht nur singen, sondern auch laufen – beim RheinEnergieMarathon Köln

Von links: Köln Marathon-Chef Markus Frisch, Sebastian Schneider. Carlos Kurschilgen (beide Querbeat), Manuel Pickartz (Kuhl un de Gäng), Florian Peil (Kasalla), Oliver Niesen, Kevin Wittwer (beide Cat Ballou) / copyright: Rosenbaum
Von links: Köln Marathon-Chef Markus Frisch, Sebastian Schneider. Carlos Kurschilgen (beide Querbeat), Manuel Pickartz (Kuhl un de Gäng), Florian Peil (Kasalla), Oliver Niesen, Kevin Wittwer (beide Cat Ballou)
copyright: Rosenbaum

Der RheinEnergieMarathon Köln freut sich auf musikalische Teilnehmer am 4. Oktober 2015. Bei den Firmenstaffeln präsentiert von der Kölnischen Rundschau werden die Kölner Bands Kasalla, Cat Ballou, Querbeat und Kuhl un de Gäng jeweils eine Staffel an den Start bringen.

„So ein Zieleinlauf am Dom ist besser als ein Konzert“, weiss Florian Peil von Kasalla, der mit einer Bestzeit von 3:27 Stunden auf der Marathondistanz ein erfahrener Läufer ist.

Von Querbeat laufen Sebastian Schneider und Carlos Kurschilgen, der ebenfalls eine sehr sportliche Bestzeit von 3:29 Stunden vorweisen kann. Die Band zeigt mit ihrer extravaganten Laufbekleidung, dass sich sportlicher Ehrgeiz und Kölsche Lebensfreude nicht unbedingt ausschließen müssen. Eine Platzierung in der beim Köln Marathon stattfindenden Kostümwertung scheint ihnen damit sicher.

Das Starterfeld komplettieren Cat Ballou, die auf professionelle Unterstützung durch einen Sportstudenten in ihren Reihen bauen können, und Kuhl un de Gäng. „In der Karnevalsession laufe ich zum Stressabbau“, verrät Manuel Pickartz, Schlagzeuger der Band.

„Die Verbindung von Sport und Kölscher Kultur ist ein Markenzeichen des Köln Marathon“, freut sich Markus Frisch, Geschäftsführer der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH, über die prominent-musikalischen Läufer.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.RheinEnergieMarathon.Koeln