Theater am Dom – mit vier neuen Stücken in die nächste Spielzeit

Wir stellen schon jetzt die vier neuen Stücke vor, die uns im Theater am Dom erwarten … / copyright: Wolfgang Weimer
Wir stellen schon jetzt die vier neuen Stücke vor, die uns im Theater am Dom erwarten …
copyright: Wolfgang Weimer

Mit humorvollen Inszenierungen, prominenten Darstellern und gewohnt versierten Regisseuren startet das Theater am Dom am 29. August in die Spielzeit 2013/2014. Wir stellen schon jetzt die vier neuen Stücke vor, die uns erwarten …

Mit den Brettern und Betten, die die Welt bedeuten, geht es
am 29. August mit einer Uraufführung im Theater am Dom los: In “die wollen nur spielen”
erleben wir eine Komödie aus der Feder Jürgen von der Lippes, rasant wie das Leben,
bei der sich immer aufs Neue die Frage stellt, was hier Spiel ist – und was die
Wirklichkeit. Ein urkomischer Irrgarten mit Jürgen von der Lippe, Ingo
Oschmann, Astrid Kohrs und Nina Vorbrodt.

In “omma superstar” taucht Sandys Mutter auf, die sie
seit Jahren nicht gesehen hat. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen und
auch der plötzliche Familiensinn macht sie skeptisch. Mann Arthur und Sohn
Stefan hingegen sind begeistert von der charismatischen Oma. Und als die
lebenslustige Dame auch noch ein Laien-Casting für eine Rolle in einer
Telenovela gewinnt, überschlagen sich die Ereignisse. Das urkomische Stück
startet am 21. November mit Grit Boettcher, Nicole Belstler-Boettcher, Rolf
Berg, Frank Büssing, Werner Michael Dammann und Claus Thull-Emden.

Als in der Volkshochschule der neue Kurs “Flirten 60 plus –
Speeddating für die nachberufliche Lebensphase” angeboten wird, melden sich
sechs Teilnehmer, die nach ihren Möglichkeiten – oder nach neuen Lebenspartnern
suchen. Ob die modernen Flirttechniken des Kursleiters, der der Enkel der
Teilnehmenden sein könnte, besser sind als jahrzehntelange Lebenserfahrung,
wird sich herausstellen. Als sich die 40-jährige Julia in den Kurs verirrt,
eröffnen sich plötzlich ungeahnte Optionen … Mit “blütenträume”
garantieren ab dem 13. Februar Jenny Jürgens, Ulli Kinalzik, Ursula Bredin,
Volker Conradt, Renate Hundertmark, Klaus Schleiff und Ute Stein einen sehr
unterhaltsamen Abend.

Welch ein Glück! Junggeselle Henri erbt eine Million Euro von
der Tante. Nicht so schön, als er den Haken an der Sache erfährt: Er muss
innerhalb des nächsten Jahres heiraten. Der Frauenschwarm möchte nicht auf
seine zahlreichen Affären verzichten und entschließt sich, seinen besten Freund
Didi zu heiraten. Die vermeintlich problemlose Männerehe entpuppt sich ab dem
8. Mai in “meine braut, sein vater und ich” schnell zum rosaroten
Albtraum.

Weitere Infos unter: www.theateramdom.de

Autor: Redaktion / Ina Laudenberg