Am 6. Juli hebt sich zum 21. Mal der Vorhang zur großen Kölner Aids-Gala zugunsten der Aidshilfe Köln. Viele Stars aus Film, Funk und Fernsehen schreiten zu diesem besonderen Ereignis über den roten Teppich im Kölner Maritim Hotel. Alle Gäste können sich auf einen glamourösen und unvergesslichen Galaabend freuen.
Durch das Programm führen ARD-Moderatorin Mareile Höppner und Schauspieler Wayne Carpendale. Für den guten Zweck und ohne Gage stehen unter anderem auf der Bühne: Comedy-Queen Mirja Boes, Caught-In-The-Act-Star Benjamin Boyce, Eurovision-Song-Contest-Legende Joy Fleming, die atemberaubenden Fußball-Freestyler von »Fußballmarkt«,Schlager-Ikone Bata Illic, Singer-Songwriterin Katharina Franck, die Echo-Gewinner Jupiter Jones, die Karneval-Newcomer KASALLA, Deutschlands warmherzigste Diva Angelika Milster, Soul-Koryphäe Adrienne Morgan Hammond, X-Factor-Gewinner David Pfeffer und der Jugendchor St. Stephan.
Im Anschluss an das Galaprogramm bringt die grandiose Cover-Band Groove Garden mit purer Livemusik das Foyer zum Brodeln und spielt die beliebtesten Hits der vergangenen Jahrzehnte.
Alle Besucher/innen der Kölner Aids-Gala zeigen Ihre Solidarität für Menschen mit HIV und Aids und unterstützen mit dem Kauf einer Eintrittskarte die Kölner Aidshilfe.
Diese steht seit über fünfundzwanzig Jahren Menschen mit Rat und Tat zur Seite und informiert über Infektionsrisiken und Schutzmöglichkeiten. Doch der Kampf gegen Aids ist nicht gewonnen: Durchschnittlich jeden zweiten Tag bekommt ein/e Kölner/in ein HIV-positives Testergebnis mitgeteilt und noch immer sterben Menschen an den Folgen von Aids – auch in Deutschland. Deswegen gilt es nach wie vor gegen Infektionsmythen und Diskriminierung vorzugehen, Solidarität zu fordern und zu leben.
Eintrittskarten sind zu Preisen zwischen 20 und 58 Euro unter www.koelner-aidsgala.de oder an einer der Vorverkaufsstellen von KölnTicket erhältlich.
Der Zugang zur Kölner Aids-Gala ist für Menschen mit Behinderung barrierefrei und das gesamte Programm wird in Gebärdensprache übersetzt.
Autor: Redaktion / Aidshilfe Köln e.V.