Einmal im Leben einen Baum pflanzen, empfiehlt ein Sprichwort. Warum? Weil der Baum zeigt, wo man seine Wurzeln hat. Er ist zugleich ein starkes Symbol für Wachstum, Dauerhaftigkeit und Glauben an die Zukunft. Auch aus diesem Grund beteiligt sich die Koelnmesse GmbH zum zweiten Mal am Projekt Ein zweiter Wald für Köln in dessen Rahmen die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. und die Stadt Köln in der Merheimer Heide einen Wald aufforsten. “Wer Bäume pflanzt, pflanzt Zuversicht. So passt das Projekt hervorragend zu unserem Investitionsprogramm Koelnmesse 3.0, mit dem wir nachhaltig in die Zukunft der Messe, der Stadt und der Region investieren”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.
Engagement der Koelnmesse bereits seit 2014
Die Unterstützung für “Ein zweiter Wald für Köln” geht über die im Rahmen des Investitionsprogramms Koelnmesse 3.0 erforderlichen Ersatzpflanzungen hinaus. Bereits im Rahmen des 90. Messejubiläums 2014 hatte sich die Koelnmesse an der Pflanzaktion beteiligt. Auf einer gut 180 Quadratmeter großen Fläche wachsen seitdem 90 Bäume. 2016 kommen knapp 250 Quadratmeter hinzu. Die Kölner Messe unterstützt die Aktion in der Merheimer Heide, um im Kölner Stadtbezirk für mehr Naturfläche zu sorgen, für die Bevölkerung im Stadtbezirk eine Naherholungsfläche zu schaffen und den Stadtbezirk nachhaltig aufzuwerten.
Investition in die Zukunft
Koelnmesse 3.0 steht für die bis zum Jahr 2030 geplante Modernisierung der Kölner Messe, insbesondere der Südhallen, die Verbesserung der Verkehrs- und Parkraumsituation, attraktivere Hallen und ansprechendere Freiraumgestaltung. Der Plan mit einem Gesamtvolumen von mehr als 600 Millionen Euro beinhaltet ferner den Bau der neuen Halle 1plus, die zum Ausgleich der temporären Baumaßnahmen 10.000 m² zusätzlicher Fläche bietet, einer CONFEX®-Halle für neue Formate aus Conference und Exhibition und eines neuen Eingangsterminals für die Südhallen, das als moderner und funktionaler Verbindungs- und Erschließungs-Boulevard in Ost-West-Richtung fungiert.