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Mit Unterstützung der Stiftung 1. FC Köln hat das FC-Team am Dienstag gemeinsam mit Profis der Kölner Haie das Kinderkrankenhaus in der Amsterdamer Straße besucht. Mit Geschenken und guter Laune im Gepäck gelang es den Spielern, den kranken Kindern und Jugendlichen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Fußball- und Eishockeystars und dazu jede Menge Geschenke – die
kleinen Patienten im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße in Köln-Riehl freuten sich sehr über diesen
besonderen Besuch kurz nach dem 3. Advent. Denn gerade in der
Vorweihnachtszeit ist es für Kinder besonders schwer, nicht zu Hause bei
der Familie sein zu können.
“Ich bin ja selbst Vater und kann mich da
gut hineinversetzen,” sagte FC-Stürmer Patrick Helmes sichtlich bewegt. “Wir Spieler freuen uns, die Kinder beschenken zu dürfen und hoffen,
dass sie alle schnell wieder gesund werden.”
Die zahlreichen Präsente
hatten die FC-Profis Matthias Lehmann und Thomas Bröker bei FC-Partner
GALERIA Kaufhof Köln Hohen Straße besorgt. Bezahlt wurde der große
Einkauf aus der Mannschaftskasse sowie mit Hilfe einer Spende der
Stiftung 1. FC Köln. Das Kölner Warenhaus gewährte Rabatt und legte noch
einige Geschenke obendrauf.
Viele strahlende Gesichter
So hatte das FC-Team für
jeden etwas dabei: für kleine Kinder und Jugendliche, für Mädchen und
Jungs. Auch Gesellschaftsspiele für den Gemeinschaftsraum hatten die
Profis dabei. Die Kölner Haie hatten traditionell ihre Fans aufgerufen,
Geschenke zu sammeln und beim Heimspiel in der LANXESS arena abzugeben.
Die beiden Teams kamen also mit einem großen Berg an Paketen ins
Krankenhaus.
Für viele strahlende Gesichter sorgten auch die Maskottchen, der Kiddy-Hennes und
Sharky, die mit in das Kinderkrankenhaus an der Amsterdamer Straße gekommen waren, für Fotos mit
den kleinen Patienten posierten und Geschenke verteilten.
“Wir reden
sonst immer von Ergebnissen und Zielsetzungen in einem Sport, der unter
dem Strich doch nur ein Spiel ist. Aber es ist schon ein Gedanke, der
mich nicht nur vor Weihnachten oder bei diesem Besuch begleitet, dass
die Gesundheit doch das wichtigste ist” sagte FC-Trainer Peter Stöger
nachdenklich. “Von dem Besuch nehmen wir viele lachende Kindergesichter
mit. Es ist schön, wenn wir damit so viel Freude bereiten können.
Deswegen waren wir hier.”
