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Märchen aus dem Himalaya, Crashkurse in Nepali, traditionelle Tänze und faszinierende Musik – die Besucherinnen und Besucher des Thementags Himalaya im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum tauchen tief in die Kulturen des heiligen Gebirges ein.
Das Rautenstrauch-Joest-Museum lädt am Sonntag, 23. Februar 2014, von 10 bis 18 Uhr
in Kooperation mit dem Kulturveranstalter grenzgang zu einem Tag voller
Erlebnisse auf dem Dach der Welt ein. Vorträge, Führungen, Workshops, musikalische Auftritte, Mitmachaktionen und die beliebten grenzgang-Live-Reportagen entführen in die mystischen Gebirge Nepals, Bhutans und des ehemaligen Königreichs Mustang.
Bei den Live-Reportagen
von grenzgang zeigen Abenteurer und Profi-Fotografen mit
atemberaubenden Aufnahmen und bewegenden Geschichten die Vielfalt des
Himalayas. Um 11 Uhr geht die Reise nach Nepal, auf den Trecks von
Langtang und Manaslu erklettert Hans Thurner jene eisigen Höhen, auf
denen in dem Land die Götter zu Hause sind. Um 15.30 Uhr erleben die
Besucher Mustang: Manuel Bauer erzählt von der Hochblüte des
Sakya-Buddhismus, den Salzkarawanen, dem Reichtum der Könige und dem
Einzug der Gegenwart in der weltabgeschiedenen Gegend. Um 18.30 Uhr geht
es in das kleine und durch mehrere 7.000er Gipfel abgeschottete Bhutan,
dessen Dzong-Klöster in eine faszinierende Bergwelt eingebettet sind.
Die
Museumstageskarte beinhaltet den Besuch der Dauerausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum und die
Teilnahme an den Veranstaltungen des Thementags mit Ausnahme der
grenzgang-Live-Reportagen. Sie kostet 7 Euro, ermäßigt 4,50 Euro. Der Preis einer Einzelkarte für eine Live-Reportage
beträgt 16 Euro, ermäßigt 10 Euro. Ihr Kauf berechtigt außerdem zum
Erwerb einer ermäßigten Museumtageskarte. Die Tageskarte für alle drei Live-Reportagen
inklusive Museumseintritt und dem Besuch aller Veranstaltungen kostet
37 Euro. Im Vorverkauf sind die Karten unter www.grenzgang.de oder 0221 –
719 915 15 erhältlich, es steht nur ein begrenztes Kontingent zur
Verfügung.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit grenzgang, der Deutsch-Nepalesischen Gesellschaft und der Museumsgesellschaft RJM e. V.
Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di
