Prem Joshua & Band vereinen östliche Tradition und westliche Innovation

Prem Joshua & Band geben die meisten Konzerte in Indien. Am 28. August spielen sie in Köln. / copyright: Uta Akademie, Köln
Prem Joshua & Band geben die meisten Konzerte in Indien. Am 28. August spielen sie in Köln.
copyright: Uta Akademie, Köln

Am 28. August (20.30 Uhr) begrüßt das Osho UTA Institut Köln ganz besondere Gäste auf seiner Konzertbühne. Prem Joshua & Band sind Pioniere des Crossover von östlicher Tradition und westlicher Innovation.

In Indien, wie auch im Westen, ist der gebürtige Deutsche Prem Joshua ein gefeierter Star. Mit Originalität, Virtuosität und Spielfreude verwebt er zusammen mit seiner Band ganz organisch, ungeniert und doch respektvoll, was bisher wohl oft als „kulturell unüberbrückbar“ galt. Die Musiker haben über die Jahre ihren eigenständigen und unverkennbaren Sound entwickelt und gefunden, der weit über das bloße Vermischen von Stilrichtungen hinausgeht. Herausgekommen ist ein einzigartiger Musikmix aus indischer Klassik, Jazz, Reggae, Ethno, Lounge und Trance. Ihre Musik trifft den Nerv der Zeit und man hört sie inzwischen überall – zwischen Himalaya, Bombay und den Stränden des Subkontinents, aber auch im westlichen Teil der Welt, zum Beispiel in Köln.

17 Alben in knapp 40 Jahren

Seine Liebe zu Indien entdeckte Prem Joshua bereits im Jahr 1977, als er – damals noch jung und abenteurerlustig – zum ersten Mal nach Indien reiste. Der Künstler fühlte dort eine spontane tiefe Verbindung mit den Menschen und der Erde. Fasziniert von Indiens Musik, Kunst und Spiritualität hat Prem Joshua seither sein Lebenswerk der musikalischen Übersetzung dieser reichen Kultur gewidmet. Auf bisher 17 Alben schuf er einen einzigartigen Crossover-Sound zwischen Ost und West.

Infos und Buchung: Im Internet unter www.oshouta.de oder telefonisch unter 0221 – 57 40 70

Autor: Redaktion/ Astrid Waligura