21 Prozent der Kölner sind mit ihrer Gesundheit weniger oder überhaupt nicht zufrieden

40 Menschen in blauen, eng anliegenden Ganzkörperanzügen bauten zunächst gemeinsam eine lange Frühstückstafel auf, nahmen daran Platz und frühstücken gemütlich auf der Kölner Domplatte. / copyright: Becel
40 Menschen in blauen, eng anliegenden Ganzkörperanzügen bauten zunächst gemeinsam eine lange Frühstückstafel auf, nahmen daran Platz und frühstücken gemütlich auf der Kölner Domplatte.
copyright: Becel

Guerilla-Frühstück auf der Domplatte! Anlass der Aktionen ist eine forsa-Umfrage im Auftrag der Margarine-Marke Becel, laut derer 21 Prozent der Kölner weniger oder überhaupt nicht zufrieden mit der eigenen Gesundheit sind. Hektik, Alltagsstress und eine unausgewogene Ernährung gehören sicherlich zu den Gründen dafür.

Guerilla-Frühstück auf der Domplatte

Köln, 2. September 2011, 8:30 Uhr, Kölner Dom: Für einen echten Hingucker sorgen genau in diesem Moment auf der Kölner Domplatte insgesamt 40 Menschen in blauen, eng anliegenden Ganzkörperanzügen, bedruckt mit gelben, geschwungenen Pfeilen. Sie bauten zunächst gemeinsam eine lange Frühstückstafel auf, nahmen daran Platz und – ja, frühstücken jetzt gemütlich. Hinter dieser Guerilla-Aktion steckt die Margarine-Marke Becel. Ihr Ziel: Darauf aufmerksam machen, wie wichtig und einfach es ist, aktiv etwas für sein Herz-Kreislaufsystem – visualisiert durch die gelben Pfeile auf den Outfits der 40 “Becel-Herz-KreisLäufer” – zu tun.

Repräsentative Umfrage des forsa-Instituts

Anlass der Aktionen ist eine forsa-Umfrage* im Auftrag der Margarine-Marke Becel, laut derer 21 Prozent der Kölner weniger oder überhaupt nicht zufrieden mit der eigenen Gesundheit sind. Hektik, Alltagsstress und eine unausgewogene Ernährung gehören sicherlich zu den Gründen dafür. Deshalb wählten die „Becel-Herz-KreisLäufer” für ihr gesundes Frühstück die Domplatte, um Aufmerksamkeit für das Thema “Herz-Kreislauf-Gesundheit” zu schaffen. Denn die “Becel-Herz-KreisLäufer” wissen: Ein gesundes Frühstück, ganz in Ruhe zu sich genommen, ist der beste Start in den Tag!

Auftakt für einen aktionsreichen Tag

Die Frühstückstafel auf der Domplatte ist nur der Auftakt der Aktion. Im Laufe des Freitags werden die “Becel-Herz-KreisLäufer” an weiteren Orten in Köln anzutreffen sein und mit ungewöhnlichen Aktionen auf ihr Thema aufmerksam machen, zum Beispiel auf der Hohenzollernbrücke.

Die Kölner Studienergebnisse (Highlights)*:

  • Zufriedenheit der Kölner mit ihrer Gesundheit: 21 Prozent der Kölner sind mit ihrer Gesundheit weniger oder gar nicht zufrieden (vs. 79 Prozent, die zufrieden bzw. sehr zufrieden sind).
  • Köln punktet zur Entspannung mit Wasser: Am Rhein finden die Kölner mit 30 Prozent (offene Abfrage) – noch vor den Parks (allg.) mit 21 Prozent die besten Plätze zur Entspannung. In einer gestützten Abfrage mit Vorgaben sagen entsprechend 92 Prozent , dass sie sich grundsätzlich gern am Rheinufer aufhalten. Weitere beliebte Aufenthaltsorte sind der Botanische Garten (86 Prozent), der Stadtgarten (80 Prozent) und der Kölner Wald mit 70 Prozent.
  • Lebensbedingungen in Köln: Die Einwohner Kölns sind zufrieden mit dem Angebot an Parks und Grünanlagen (83 Prozent), Sporteinrichtungen (77 Prozent) und Laufstrecken (64 Prozent). Demgegenüber bewerten aber nur 48 Prozent der Kölner das Angebot an Schwimmbädern, 44 Prozent das Angebot an Fahrradwegen und 36 Prozent das Angebot an Spielplätzen als zufriedenstellend.
  • Freizeitangebote in Köln: 10 Prozent der Kölner sind überzeugt, dass die eigene Stadt – imVergleich zu anderen Großstädten – mehr Angebote und Möglichkeiten bietet, um körperlich aktiv zu sein oder sich anderweitig zu entspannen (10 Prozent: weniger Angebote und Möglichkeiten / 63 Prozent: wenige Unterschiede zu anderen Großstädten).
  • Stressigster Ort der Stadt: Wollen sich die Kölner entspannen, meiden sie – und das ist mit 29 Prozent die Nr. 1 Antwort – die Innenstadt (offene Abfrage).
  • Beliebteste Projekte in Köln: Danach gefragt (offene Abfrage), über welche Vorhaben oder Entscheidungen sich die Einwohner Kölns in den letzten Jahren besonders gefreut haben, geben 9 Prozent den Ausbau des Rheinau-Hafens an. Jeweils 4 Prozent nennen die Restaurierung des Opernviertels und die Hafenerweiterung Köln-Godorf. 3 Prozent der befragten Kölner freuen sich über den U-Bahn-Bau.

* Repräsentative Umfrage des forsa-Instituts im Auftrag von Becel – durchgeführt vom 11.08.-18.08.11 unter 1.000 Deutschen im Alter von 18 bis 63 Jahren in Hamburg, Berlin, Köln, München und Leipzig (je 200 Befragte pro Stadt).

Mehr Informationen über Becel und die aktuelle Aktion unter www.becel.de