Gamescom bleibt weiter in Köln – Erste Acts für das Gamescom-Festival 2014 bestätigt

Die Gamescom bleibt auch weiterhin in Köln! / copyright: gamescom
Die Gamescom bleibt auch weiterhin in Köln!
copyright: gamescom

Die Computerspielemesse Gamescom wird weiter in Köln bleiben. Am kommenden Freitag, 27. Juni 2014, wird der Vertrag für die kommenden Jahre unterzeichnet. Zudem dürfen sich beim gamescom-festival in der Kölner Innenstadt vom 15. – 17. August Musikfans auf so einiges gefasst machen!

“Wir freuen uns darauf, auch in der Zukunft das weltweit bedeutendste Messe- und Eventhighlight für digitale Spiele erfolgreich mitzugestalten und zahlreiche Gäste nicht nur auf dem Messegelände, sondern auch beim Gamescom-Festival im Herzen unserer Stadt begrüßen zu können,”sagt Oberbürgermeister Jürgen Roters.

“Die Gamescom
hat sich in den vergangenen Jahren zum internationalen Aushängeschild
entwickelt und trägt damit wesentlich dazu bei, die Strahlkraft Kölns
als Messe- und Medienstandort weltweit zu verstärken,”betont Ute Berg, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Köln.

Die Stadt Köln unterstützt das Rahmenprogramm der Kölner Spielemesse. Dazu gehören neben dem GamescomFestival mit jährlich über 100.000 Besucherinnen und Besuchern, der Gamescom Congress, das Jugendforum NRW und Gamescom Tomorrow. In diesem Jahr findet die Gamescom vom 13. bis 17. August statt.

Seit 2009 findet die Spielemesse jedes Jahr im August in der Koelnmesse statt. Die Gamescom gilt als weltweit größte Messe für elektronische Spiele.

Gamescom-Festival 2014: Games, Musik und Infotainment in erhöhter Dosis

Auch in diesem Jahr können sich die Kölner Musikfans beim Gamescom-Festival in der Kölner Innenstadt vom 15. bis 17. August auf so einiges
gefasst machen und eine große Bandbreite angesagter Künstler erleben – umsonst
und draußen.

Zur 2014er Auflage des Gamescom-Festivals können sich die Besucher wieder auf ein großes Angebot freuen – umsonst und draußen.

Virtuelle und interaktive Spielewelten, konkret Erlebbares aus der Welt
der Mobilität und vor allem Musik und Entertainment auf gewohnt hohem
Niveau: Das Gamescom-Festival bleibt seinem Anspruch treu, für die
Kölnerinnen und Kölner, den zahlreichen Besuchern der gamescom und den
Festivalfans am Messewochenende ein hochattraktives Programm im Herzen
Kölns zu präsentieren.

Mit dabei sind auf der Bühne auf dem Hohenzollernring
unter anderem: Prinz Pi, Maxïmo Park, Frank Turner, Rockstah, Thees
Uhlmann, Ja, Panik, Young Rebel Set, Elif, Elias Breit und James Hersey.
Weitere Bestätigungen sollen in Kürze folgen.

gamescom congress stellt sich neu auf

Der gamescom congress trägt der Vielfalt von Computer- und Videospielen Rechnung und erweitert sein Themenspektrum. Am Donnerstag, den 14. August 2014, werden auf der Konferenz im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse im Rahmen der gamescom, der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung, digitale Spiele umfassend diskutiert. Der gamescom congress zählt zu den internationalen Top-Kongressen rund um das Thema digitale Spiele und findet alljährlich im Rahmen der gamescom statt. Mit den vier neuen thematischen Schwerpunkten spricht der gamescom congress in diesem Jahr eine deutlich breitere Zielgruppe an.

Tickets sind ab sofort auf www.gamescom.de/congress erhältlich. Privatbesucher zahlen 30 Euro und erhalten so Zutritt zum Kongress und zur entertainment area der gamescom. Ein Fachbesucher-Ticket kostet 50 Euro inklusive Katalog und gewährt zusätzlich den Zugang zur gamescom business area.

Die Neuerungen beim gamescom congress kommentiert der Geschäftsführer des Branchenverbandes BIU, dem Träger der Messe, Dr. Maximilian Schenk: „Die diesjährige thematische Erweiterung der Konferenz ist Ausdruck der stetigen Weiterentwicklung der gamescom zum weltweit wichtigsten Event rund um Computer- und Videospiele. Das diesjährige Programm ist Ausdruck der Vielfalt digitaler Spiele als Leitmedium des 21. Jahrhunderts.“

Als Leitmesse für die internationale Computer- und Videospiel-Industrie gehört zur gamescom neben der Präsentation der neuesten Trends auch die inhaltliche Auseinandersetzung mit digitalen Spielen. Wie in den vorangegangenen Jahren referieren beim Themengebiet „Spielen, aber kompetent – Jugendmedienschutz und Medienkompetenz heute“ des gamescom congress Experten über Medienkompetenz, Lernspiele, Serious Games und den verantwortungsvollen Umgang mit Computer- und Videospielen. Um die Förderung der Spielebranche, Best-Practice-Tipps und Einblicke in die deutsche Gründerszene geht es beim neuen Schwerpunkt „Standort Deutschland – Digitale Spiele made in Germany“. Ebenfalls neu hinzugekommen ist das Thema „Zukunftsmotor digitale Spiele: Ausbildung, Wissenschaft und Forschung“ mit Beiträgen zum Fachkräftemangel in der Spielebranche, zur Aus- und Weiterbildungssituation in Deutschland sowie zu aktuellen Forschungsergebnissen und Studien rund um digitale Spiele und ihre vielfältigen Anwendungsbereiche in allen Wirtschaftszweigen. Der vierte inhaltliche Schwerpunkt „What‘s next? – Medienpolitische und rechtliche Themen in Deutschland und Europa“ widmet sich aktuellen Fragen des internationalen Jugendschutzes, einer EU-Datenschutzregelung, der Free-to-Play-Thematik und des Verbraucherschutzes.

In den Vortragsräumen des Congress-Centrum Nords finden am 14. August 2014 zwischen 11 bis 17 Uhr über 30 Vorträge und Workshops statt. Ab 17 Uhr sind alle Besucher zum gemeinsamen Get-together mit den Referenten eingeladen. International renommierte Keynote Speaker und deutschlandweit anerkannte Experten aus Lehre, Forschung und Industrie werden ein hochkarätiges und informatives Kongressprogramm anbieten.

Der gamescom congress ist als offizielle Fortbildungsmaßnahme für Lehrer und Pädagogen anerkannt. Teilnehmer können sich auf Wunsch am Veranstaltungstag eine entsprechende Bescheinigung ausstellen lassen.

Der Kongress wird veranstaltet von der Koelnmesse GmbH
und dem BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V., finanziert
durch die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Köln und
organisiert durch die Aruba Events GmbH.

Weitere Infos unter: www.gamescom.de

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di