Der Vorstand, die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter des 1. FC Köln danken zum Abschluss der Saison mit einem offenen Brief allen Geißbock-Fans. Hier gibt es den Brief zum Nachlesen.
Liebe FC-Fans,
die Mission Aufstieg ist erfüllt. Die Mannschaft ist nach dem letzten Freundschaftsspiel in Bonn (Freitag, 19 Uhr) auf dem Weg in den verdienten Urlaub, bevor es im Juli wieder los geht. Die nächste Mission lautet: Klassenerhalt in der Bundesliga.
Doch zuvor möchten wir uns bei euch bedanken. Ohne die unerschütterliche Geduld und Unterstützung der Fans in den vergangenen beiden Zweitliga-Jahren hätten wir den 1. FC Köln nicht wieder in das ruhige Fahrwasser bringen können, auf dem wir nun in die Bundesliga zurückkehren. Wir sind stolz darauf, dass ihr im RheinEnergieStadion eine Atmosphäre schafft, die unsere Mannschaft zu Höchstleistungen anspornt und dafür sorgt, dass jeder, der einmal dabei war, immer wieder kommen will. Wir sind stolz auf euren Support bei den Auswärtsspielen, egal ob in Sandhausen oder künftig wieder Dortmund. Dies ist auch euer Aufstieg!
Den Dialog mit allen Fangruppen werden wir auch in der kommenden Saison fortführen und weiterentwickeln. Davon lassen wir uns trotz einiger Rückschläge nicht abbringen. Wir werden auch künftig gesprächsbereit für jeden sein, aber wir werden wie bisher klare Grenzen ziehen und durchsetzen. Wir danken insbesondere unseren Dauerkarteninhabern, allen Fanclubs und der aktiven Fanszene, die diesen Weg mitgehen – und appellieren an die wenigen, die meinen, dies nicht tun zu können, weil sie eine eigene Agenda haben: Denkt nach! Denkt an den FC!
Wir freuen uns riesig auf die neue Saison. Zugleich ist uns allen klar, welch große Herausforderung es wird, in der Bundesliga zu bestehen. Wir setzen dabei voll auf eure Unterstützung. Lasst uns die große Stärke der letzten beiden Jahre, diesen einmaligen Zusammenhalt, die Geduld und die Fairness im Umgang miteinander, auch in der Spielzeit 2014|2015 bewahren. Durch dick und durch dünn.
Vorstand, Geschäftsführung und alle Mitarbeiter des 1. FC Köln
Autor: Redaktion / 1. FC Köln