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Das art’otel berlin kudamm hat den erstmals verliehenen Titel als “Hotel of the year 2012” der PPHE Hotel Group gewonnen. Das Haus in unmittelbarer Nähe des Berliner Prachtboulevards Kurfürstendamm setzte sich im Vergleich der 39 zur Gruppe gehörenden Hotels durch. CityNEWS verlost ein Wochenende zu Zweit!
Bewertet wurden die Häuser nach den Kriterien Umsatz und Gewinn gegenüber Vorjahr,
Gäste- und Mitarbeiterzufriedenheit. Das art’otel berlin kudamm lag über alle
Bereiche sogar 35% über den Zielvorgaben (100%).
Hotelmanager Ralph Schroedter nahm die Auszeichnung
anlässlich des Kick-offs der PPHE Group für das Jahr 2013 in London entgegen: “Mein Team und ich sind sehr stolz und
glücklich, dass wir diesen intern erstmals verliehenen Preis gewinnen konnten.
Alle 25 Mitarbeiter haben Ihren Teil dazu beigetragen, deshalb möchte ich mich
auch bei jedem einzelnen bedanken. Es ist aber auch eine zusätzliche Motivation
für das neue Jahr, den Titel zu verteidigen.”
Thomas Borsbach, Regional General
Manager der PPHE Hotel Group: “Ich freue mich sehr für das Team vom art’otel
berlin kudamm. Das Ergebnis spiegelt nicht nur die Meinung der Gäste wieder,
sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg des Hotels.”
Das art’otel berlin kudamm mit
seinen 133 modern gestalteten Zimmern ist dem lokalen Berliner Künstler Wolf
Vostell (1932 – 1998) gewidmet. Vom Keller bis auf das Dach ist der
eigenwillige Maler und Bildhauer hier überall präsent, harmonisch in Szene
gesetzt durch die extravagante Ausstattung der Architekten Prof. Johanne und
Gernot Nalbach.
Alle Zimmer sind modern und klar eingerichtet und bieten neben mindestens
einer originalen Vostell-Grafik die Ausstattungsmerkmale, die internationale
Gäste in einem komfortablen Hotel erwarten: Klimaanlage, Satelliten-Fernsehen,
Minibar, Direktwahltelefon, moderne Bäder mit großen Spiegeln und Haarfön.
Schallisolierte Fenster auf
dem neuesten Stand sind ebenso selbstverständlich wie Wireless-LAN auf den
meisten Zimmern. Das kleine Frühstücksrestaurant im Erdgeschoss bietet ein reichhaltiges
Buffet und im Sommer eine ruhige und grüne Terrasse im Innenhof des
Gebäudes.
Das Hotel befindet sich in Berlin unmittelbar am Kurfürstendamm,
nur wenige Gehminuten vom Breitscheidplatz mit der Gedächtniskirche und dem
weltberühmten Berliner Zoo entfernt.
art’otel berlin kudamm
Joachimstaler Str. 28-29
10719
Berlin
Reservierungen:
Tel.: 0800 – 814 700 00 (kostenlos)
Tel.: 030 – 88 44 70
Fax: 030 – 88 44 77 00
Web: www.artotels.de/BerlinKudamm
Gewinnspiel
art´otel und CityNEWS verlosen zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Frühstück im art’otel berlin kudamm.*
Wenn Sie gewinnen wollen, können Sie hier kostenlos mitmachen! Einsendeschluss ist der 01.05.2013! Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Teilnahme ab 18 Jahren. Viel Glück…
* Reisekosten müssen selber getragen werden. Gewinn kann nicht ausgezahlt
werden und ist nach Verfügbarkeit einlösbar.
Klassiker der Kunst- und Design-Hotels imHerzen der Hauptstadt: art’otel berlin kudamm
Die
Mutter aller art’otels steht in zentraler Lage in der Joachimstaler Straße in
Berlin-Charlottenburg. Das art’otel berlin kudamm wurde 1990 eröffnet und
setzte als eines der ersten echten Kunst- und Architekturhotels einen neuen
Trend im boomenden Hotelmarkt der deutschen Nachwendezeit. Es befindet sich
unmittelbar am Kurfürstendamm, nur wenige Gehminuten vom Breitscheidplatz mit
der Gedächtniskirche und dem weltberühmten Berliner Zoo entfernt. Durch den
U-Bahnhof Kurfürstendamm direkt vor der Tür steht unternehmungslustigen Gästen
die ganze Stadt offen.
Das
Hotel mit seinen 133 modern gestalteten Zimmern ist dem lokalen Berliner
Künstler Wolf Vostell (1932 – 1998) gewidmet. Vom Keller bis auf das Dach ist
der eigenwillige Künstler hier überall present, harmonisch in Szene gesetzt
durch die extravagante Innenausstattung des österreichischen Architektenpaares
Johanne und Gernot Nalbach. Inzwischen hat sich das zentral gelegene Stadthotel
aufgrund seiner Lage, des perfekten Preis-/Leistungsverhältnisses und des
außergewöhnlichen Ambientes einen weltweiten Ruf und viele zufriedene
Stammgäste geschaffen.
Vostell stattete dem art’otel berlin kudamm bis zu seinem Tod selbst
regelmäßig Besuch ab, um nach seinen Videoinstallationen zu sehen, die dem
Besucher überall im Haus ins Auge fallen. Einer der Höhepunkte der Sammlung ist
aber die Bronzefigur auf dem Dach, die schon von weitem zu sehen ist und dem
sonst eher sachlich gestalteten Hotel ein unverwechselbares Äußeres gibt. Hier
schuf Vostell einen Diskuswerfer mit einer riesigen Scheibe, die er über die
Stadt zu schleudern scheint.
Alle 133 Zimmer des
Drei-Sterne-Hotels sind modern und klar eingerichtet und bieten neben
mindestens einer originalen Vostell-Grafik die Ausstattungsmerkmale, die
internationale Gäste in einem komfortablen Hotel erwarten: Klimaanlage,
Satelliten-Fernsehen, Minibar, Direktwahltelefon, moderne Bäder mit großen
Spiegeln und Haarfön. Schallisolierte Fenster auf dem neuesten Stand sind
ebenso selbstverständlich wie Wireless-LAN auf den meisten Zimmern. Das kleine Frühstücksrestaurant im Erdgeschoss bietet ein
reichhaltiges Buffet und im Sommer eine ruhige und grüne Terrasse im Innenhof
des Gebäudes.
Der eigenwillige Künstler Wolf Vostell
machte eine große Ausnahme, am art’otel
mitzuwirken
Es
gibt kaum etwas, was er in seiner Schaffensperiode nicht zu Kunst verarbeitet
hätte: Düsenjäger, Autos, Lokomotiven, Hunde, Beton – diese Liste ließe sich
unendlich weiterführen. Der Berliner Künstler Wolf Vostell (1932 – 1998) war
ein eigenwilliges Phänomen, er galt als ausgesprochen schwieriger Mensch. Die
Leitidee seines Schaffens lautete “Kunst gleich Leben – Leben gleich Kunst”.
Der
Bildhauer und Maler, der sich selbst als Nachfahre des Dadaismus begriff,
machte eine große Ausnahme, als er sich bereit erklärte, am art’otel berlin
kudamm mitzuwirken. Die signierten und nummerierten Original-Lithografien, die
sich in jedem Zimmer befinden, wurden Ende der 80er Jahre eigens für das Hotel
in unmittelbarer Nähe des Kurfürstendamms geschaffen. Auch die Skulptur eines
Diskuswerfers auf dem Dach schuf Vostell extra für das Haus und beschrieb sie
als “progressiv anschwellendes Symbol von gesteigerter Willenskraft”. In den
Jahren nach der Eröffnung “seines” art’otels bis zu seinem Tod im Jahr 1998
ließ sich der Künstler regelmäßig im Hotel sehen. Stets erschien er
unangemeldet, schwarz gekleidet und mit einer großen Zigarre im Mund, um sich
vom wunschgemäßen Zustand seiner Videoinstallationen zu überzeugen.
Weltweit
bekannt wurde Wolf Vostell durch seine spektakulären Aktionen und
Installationen, Fluxus-Konzerte und Environments. Schon 1958 – Vostell hatte
gerade sein Kunststudium absolviert – veranstaltete er in Paris mit Autoteilen
und TV-Geräten das erste Happening Europas. Sechs Jahre später arrangierte er
auf einem Flugplatz in Ulm drei Düsenflugzeuge zu einem Konzert und 1968
versuchte er in der New Yorker U-Bahn mit dem Happening „Dogs and Chinese not
allowed“ ein neues Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Kunst und
Gesellschaft zu schaffen.
Zur 750-Jahr-Feier seiner Heimatstadt Berlin stellte sich
Vostell 1987 selbst ein Denkmal auf, als er auf dem Rathenauplatz am westlichen
Ende des Kurfürstendamms zwei riesige, stehende Cadillac-Limousinen
einbetonierte. Während die Cadillacs heute noch stehen und häufig bewundert
werden, stand die Skulptur “La Tortuga/Die Schildkröte“, eine auf dem Rücken
liegende Dampflokomotive, nur befristet zwischen 1988 und 1993 auf dem Gelände
des ehemaligen Anhalter Bahnhofs.
Der Chef ist Berliner und Hotelier durch und durch
Das art’otel berlin kudamm wird seit
2009 von Ralph Schroedter geleitet, einem gebürtigen Mannheimer, der seit
seiner Kindheit in Berlin lebt und die meiste Zeit seines Lebens in der
Hauptstadt verbracht hat.
Ralph
Schroedter, Jahrgang 1965, begann seine Karriere 1983 nach der Erlangung der
Mittleren Reife an der Marienburg Realschule in Berlin mit der Ausbildung zum
Hotelfachmann im damaligen Penta Hotel. 1987 zog es ihn ins Ausland, um
internationale Erfahrung zu sammeln. Im Hotel Britannia Inter Continental
London wurde er an der Rezeption und als Kassierer eingesetzt. Es folgte der
Wechsel nach Zürich ins Hilton International und nach Weil am Rhein ins dortige
Atlas Hotel.
Als die
Mauer fiel, kam Ralph Schroedter zurück nach Berlin, wo er eine Stelle als
zweiter Empfangschef im Hotel Sylter Hof antrat. Er nutzte die spannende
Nachwendezeit für zahlreiche neue Tätigkeitsfelder, vertrieb erfolgreich
Hotelsoftware, machte sich mit eigenem Bistro selbständig und leitete
zwischenzeitlich den Empfang im Sorat Hotel Spreebogen Berlin und als Night
Manager das Radisson SAS. 1999 dann der Einstieg bei den Park Plaza Hotels in
Berlin. Zunächst ist er zwei Jahre lang als Empfangschef für das Park Plaza
Prenzlauer Berg tätig, wo er 2002 zum Operational Manager und ein Jahr später
zum Hotel Manager aufstieg. 2009 wechselte Schroedter innerhalb der Gruppe ins
art’otel berlin kudamm, wo er von bis zu 25 Mitarbeitern unterstützt wird.
