Wie Rose, Lavendel und Co. zum Wohlbefinden beitragen können

Der frische Duft von Cranberrys weckt die Lebensgeister - die Duftkerzen eignen sich deshalb perfekt fürs Arbeitszimmer. / copyright: Bolsius GmbH / djd
Der frische Duft von Cranberrys weckt die Lebensgeister – die Duftkerzen eignen sich deshalb perfekt fürs Arbeitszimmer.
copyright: Bolsius GmbH / djd

Beim Friseur fühlen wir uns auf einmal ganz entspannt, obwohl die Kopfmassage noch gar nicht begonnen hat – das könnte daran liegen, dass es in den Räumen zart nach Maiglöckchen oder Vanille duftet. Denn erfüllen solch wohlige Gerüche die Luft, übernimmt das Unterbewusstsein die Regie und schaltet auf “Entspannung”.

Düfte wirken direkt auf das Gefühlzentrum des Gehirns und können so das Wohlbefinden beeinflussen. Dies lässt sich auch zuhause nutzen – mit Raumdüften für jede Stimmungslage. Die Atmosphäre eines Zimmers lässt sich durch den richtigen Duft positiv beeinflussen.

Für jeden Raum das gewisse Etwas

Als entspannend und harmonisierend gilt zum Beispiel der Duft von Sandelholz. Eine Sandelholzkerze ist daher eine gute “Partnerin” bei einer gemütlichen Lesestunde auf dem Sofa oder auch beim Yoga. Duftet es nach Rose, liegt Sinnlichkeit in der Luft. Erfrischende Aromen wie Cranberry, Grüner Apfel oder Zitrone eignen sich dagegen gut für Räume, in denen konzentriert gearbeitet werden muss. Hochwertige Duftkerzen und Raumdüfte im Glasflakon bietet beispielsweise der Traditionshersteller “Bolsius – Die Kerze” mit seinem Duftkerzensortiment “Aromatic”. Einzeldüfte von sinnlich bis frisch, etwa “Magnolie” oder “Saftige Orange”, sind ebenso erhältlich wie spezielle Duftkompositionen, darunter “Morgenfrische” und “Wintertraum”. 

Den persönlichen Duftfavoriten finden

Jeder Mensch hat auch in Sachen Duft seine eigenen Vorlieben. Deshalb stehen insgesamt 24 unterschiedliche Duftkerzen und 15 Raumdüfte im Glasflakon zur Wahl. Wer die Provence liebt, kann sich mit dem Duft von französischem Lavendel den Urlaub ins Haus holen. Naschkatzen mögen es, wenn es bereits im Flur verführerisch nach Zimt und Zucker riecht.

Duft und Farbe harmonieren bei den unterschiedlichen Kerzen. So ist “Flieder” in sattem Violett, “süße Erdbeere” in Rot gehalten. Die Nase gewöhnt sich im Übrigen mit der Zeit an neue Gerüche. Daher ist es ratsam, gelegentlich zu wechseln – und dadurch vielleicht einen ganz neuen Lieblingsduft zu entdecken.

Was Düfte im Gehirn bewirken

Duftmoleküle gelangen über die Nase direkt in das sogenannte limbische System. Dieser Bereich des Gehirns ist für alles “Gefühlige” zuständig. Da Duftmoleküle botenstoffartige Eigenschaften haben, können sie unsere Stimmung unmittelbar beeinflussen, etwa ausgleichend und regulierend wirken. Indirekt können sie dadurch für Wohlbefinden und Entspannung sorgen. Außerdem werden Düfte gemeinsam mit Erinnerungen abgespeichert. Daher steigen oft Erinnerungen auf, wenn man einen bestimmten Duft wahrnimmt.

Weitere Infos unter: www.bolsius.de

Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG