Alle Kölner haben am KölnTag wieder freien Eintritt in die städtischen Museen

Ein Spezialangebot macht das Museum Ludwig allen, die nicht in Köln wohnen. Sie zahlen dort am KölnTag zwischen 17 und 22 Uhr nur 7 Euro Eintritt für die ständige Sammlung und alle Sonderausstellungen.  / copyright: Tomas Riehle / arturimages
Ein Spezialangebot macht das Museum Ludwig allen, die nicht in Köln wohnen. Sie zahlen dort am KölnTag zwischen 17 und 22 Uhr nur 7 Euro Eintritt für die ständige Sammlung und alle Sonderausstellungen.
copyright: Tomas Riehle / arturimages

Die Museen der Stadt Köln laden am Donnerstag, 6. März 2014, wieder zum KölnTag ein. Wie an jedem ersten Donnerstag im Monat haben alle Kunstinteressierten mit Wohnsitz in Köln kostenlosen Eintritt in die ständigen Sammlungen. Außerdem sind die Museen länger geöffnet und schließen erst um 22 Uhr.

Für Besucherinnen und Besucher
der Sonderausstellungen gilt allerdings der reguläre Eintrittspreis. Mit
Führungen und Veranstaltungen für alle Altersgruppen wollen die Museen
der Stadt Köln
sich bekannt machen und besonders diejenigen ansprechen, die bisher noch
keine Museumsbesucherinnen und Museumsbesucher sind.

Ein
Spezialangebot macht das Museum Ludwig allen, die nicht in Köln wohnen.
Sie zahlen dort am KölnTag zwischen 17 und 22 Uhr nur 7 Euro Eintritt
für die ständige Sammlung und alle Sonderausstellungen.

Ein Hinweis an
Geburtstagskinder:
Außer am KölnTag haben alle Kölnerinnen und Kölner
auch an ihrem Geburtstag freien Eintritt in die Sammlungen der
städtischen Museen.

Das Programm für Donnerstag, 6. März 2014

Kölnisches Stadtmuseum

  • 15:30 Uhr
    Zeitzeugen erinnern sich: Als Köln in Trümmern lag (Gespräch)
  • 18 Uhr
    Lepra, Pest und Cholera (Führung)
  • 19:30 Uhr
    Gesprächsführung:
    “drunter und drüber: Der Eigelstein”. Diese Führung findet in einer
    Sonderausstellung statt und ist daher kostenpflichtig.

Römisch-Germanisches Museum

  • 16 Uhr
    Kleidung, Schmuck und Schönheitspflege (Führung)

Museum Ludwig

  • 17 Uhr
    Langer Donnerstag – Art-Slam. Diese Veranstaltung findet in einer Sonderausstellung statt und ist daher kostenpflichtig.
  • 18:30 und 19 Uhr
    Kurzführungen: Kunst querbeet – ungewöhnliche Werke im Rampenlicht
  • 20 Uhr
    Art-Slam:
    Sie sind jung, ihr Blick ist unverbraucht und sie kommen ins Museum:
    Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen sich der
    Herausforderung, Kunstwerke auf komplett neue Weise zu betrachten. Aus
    den unterschiedlichsten Fachgebieten eröffnen sich überraschende,
    entwaffnende und auch skurrile Blicke auf die Kunst. Die Sammlerinnen
    und Sammler stellen ihre Erkenntnisse in unterhaltsamen Kurzvorträgen
    vor. Das Publikum entscheidet, welchem Vortragenden der Siegerpokal des
    Art-Slams gebührt. Moderation: Andreas L. Maier (Schauspieler und
    Moderator).

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

  • 17 Uhr
    Geschichten aus dem Geschichtslabor (Familienführung für Kinder ab 10 Jahren)
  • 18:30 Uhr
    Köln im Nationalsozialismus (Führung)

Museum für Angewandte Kunst Köln

  • 17:30 Uhr
    Emile Gallé – Künstler des Art Nouveau (Führung)
  • 18:30 Uhr
    Geheimnisse
    der Komposition (3) – Der goldene Schnitt. Diese Führung findet in
    einer Sonderausstellung statt und ist daher kostenpflichtig.

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

  • 17:30 Uhr
    Der Mensch in seinen Welten (Führung)
  • 18 Uhr
    Made
    in Oceania: Tapa – Kunst und Lebenswelten. Diese Führung findet in
    einer Sonderausstellung statt und ist daher kostenpflichtig.

Museum Schnütgen

  • 18 Uhr
    Mittelalter für Einsteiger: Reliquien und Reliquiare (Führung)

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

  • 19 Uhr
    Nur das Beste: Von Lochner bis Dürer (Führung)
  • 19 Uhr
    Dr.
    Martin Faass: Max Liebermann – Das Frühwerk zwischen ästhetischem
    Selbstzweifel und öffentlicher Kritik. Dieser Vortrag findet in einer
    Sonderausstellung statt und ist daher kostenpflichtig.

Weitere Infos unter: www.museenkoeln.de/home/KoelnTag

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di