Sound statt Strand – Im Internet das eigene Heimkino konfigurieren

Cool - endlich das eigene Heimkino. / copyright: Nubert electronic / djd
Cool – endlich das eigene Heimkino.
copyright: Nubert electronic / djd

Geht es nach den Marktforschern, wird jeder dritte deutsche Haushalt in diesem Jahr kein Geld für Urlaub ausgeben – warum auch? Schließlich kann Urlaub zu Hause auch jede Menge Spaß machen. Vor allem dann, wenn dort eine gute Heimkinoanlage wartet und TV-Übertragungen und Kinofilme zum echten Freizeit-Erlebnis werden.

Doch während bereits in vielen Wohnzimmern topmoderne Flachbildschirme für eine tolle Bildqualität sorgen, fristet der Ton meist ein ziemlich trostloses Dasein. Zu Unrecht, denn erst die realistische Wiedergabe von Gesprächen, Musik oder Geräuschen bringt die echte Kinoatmosphäre ins heimische Wohnzimmer.

Die Zauberformel heißt 5.1

Wer das sprichwörtliche Gänsehaut-Feeling erleben möchte, wird für die Übertragung des Tons auf eine 5.1-Surroundanlage nicht verzichten können. Ein solches Heimkinosystem besteht aus je einem Hauptlautsprecher links und rechts, dem mittig aufgestellten Centerlautsprecher, zwei Surroundlautsprechern links und rechts hinten sowie einer Bassbox, auch Subwoofer genannt.
Heute gibt es 5.1-Systeme in allen Preisklassen und Größen, aber nicht alle sogenannten Home-Cinema-Anlagen verbessern den Klang dramatisch. All zu klein sollten die Boxen zum Beispiel nicht sein, wenn man sich einen satten Sound wünscht. Wer darüber hinaus noch den Produkten eines namhaften Herstellers vertraut, wird für viele Jahre jede Menge Freude mit seinem Heimkino haben.

Einzigartig: Konfiguration der Soundanlage im Web

Damit alle Komponenten gut zusammenpassen, kann man sich das Ganze neuerdings vorab im Internet ansehen. Unter www.nubert.de beispielsweise bietet der nuSet-Konfigurator die Möglichkeit, standardisierte Heimkinosets abzuwandeln oder gar neu zu konfigurieren. So entstehen maßgeschneiderte Lautsprechersysteme, die sowohl bei Film als auch bei Musik begeistern: Wie im Kino spürt man den eiskalten Schauer, wenn der fiese Unbekannte im Dunkeln links hinten raschelt, und zieht unwillkürlich den Kopf ein, wenn der Helikopter quer durch das Zimmer fliegt.

Autor: djd/ pt