copyright: Rainer Sturm / pixelio.de
Die “Ganzheitliche Medizin” umfasst eine Vielzahl an Bereichen, die unterschiedliche Therapieformen bestimmen. Sie basiert dabei auf der einen Seite auf diagnostischer und auf der anderen Seite auf therapeutischen Methoden, die ganz verschieden eingesetzt werden.
Zugleich finden aber auch verschiedene naturheilkundliche Heilmethoden an passenden Stellen Anwendung.
Mehr zum Thema “Ganzheitliche Medizin” hält Dr. Barbara Hendel auf ihrer Internetseite bereit. In Beiträgen informiert sie umfangreich über die verschiedenen Teilbereiche. Die “Ganzheitliche Medizin” unterscheidet sich bereits vom Grundgedanken her sehr deutlich von anderen Formen. So bleibt bei ihr der Mensch als Ganzes stets im Fokus. Für jeden Patienten wird ein individuelles Therapiekonzept entwickelt. Es umfasst sämtliche Faktoren, die für die Genesung des Patienten entscheidend sind.
Eine Besonderheit ist dabei, dass die “Ganzheitliche Medizin” die schulmedizinischen Untersuchungsmethoden ebenso wenig außen vor lässt, wie die naturheilkundlichen Ansätze. So geht sie, wenn es durch das Krankheitsbild geboten wird, auch auf die Homöopathie ein. Darüber hinaus finden bei den verschiedenen Therapieformen immer auch die energetische sowie die geistig-seelische Ebene ein beachtliches Maß an Aufmerksamkeit. Ziel der “Ganzheitlichen Medizin” ist es, sich für den Patienten Zeit zu nehmen und darüber hinaus eben auch auf seine Besonderheiten einzugehen. Damit all dies möglich ist, muss der Mensch in erster Linie als Einheit, die sich aus Körper, Geist und Seele zusammensetzt verstanden werden.
Dabei handelt es sich bei der “Ganzheitsmedizin” jedoch keineswegs um ein alternatives Verfahren. Vielmehr ist sie ein medizinisches Konzept, das den Anspruch verfolgt, den Patienten nicht nur von einer Sichtweise zu berücksichtigen. Eine Besonderheit ist, dass die “Ganzheitsmedizin” bei allen Beschwerden und Ungleichgewichten eingesetzt werden kann.
