Betroffene mit Sehhilfe kennen die lästigen Probleme: Beschlagene Brillengläser, gereizte Augen durch Kontaktlinsen in rauchiger Luft oder in Räumen mit Klimaanlage, umständliche Reinigungsprozeduren und die ständige Suche nach der Brille oder der verlorenen Linse. Das Leben mit Brille oder Kontaktlinsen ist alles andere als ideal. Es gibt aber eine dauerhafte Lösung, um sich von seiner Brille oder den Kontaktlinsen zu befreien: Die refraktive Chirurgie oder im Volksmund besser bekannt als Korrektur von Fehlsichtigkeiten durch eine Augenlaserbehandlung.
Vielen ist dies ein Begriff, den man im Fernsehen oder bei Gesprächen mit Freunden und Bekannten aufgeschnappt hat, doch was wirklich dahinter steckt ist den meisten nicht geläufig. Automatisch kommen einem Fragen und Gedanken in den Sinn, wie „Das muss doch weh tun?“, „Das ist doch gefährlich?“, „Das kann sich doch keiner leisten!“ oder „Das ist doch noch gar nicht ausgereift und unseriös!“. CityNEWS hat den „Selbstversuch“ unternommen und einen Mitarbeiter unters „Messer“ geschickt. Und eins vorab: Es ist alles gut gegangen!
Zuerst stand für uns natürlich die Sicherheit und Qualität im Vordergrund. Dabei sollte jeder der an einen solchen Einsatz denkt, wichtige Kriterien vorher prüfen. Sind die behandelnden Ärzte qualifiziert und erfahren auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie? Verfügt das Augen-Zentrum über eine moderne technische Ausstattung? Gibt es eine Qualitätskontrolle? Ist die medizinische Betreuung vor, während und nach der Operation gut?
Wir haben eine solche Einrichtung im Herzen von Köln im historischen RheinPalais-Gebäude direkt am Rheinufer gefunden: Das CARE Vision Augenlaserzentrum. CARE Vision ist ein Spezialist auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind Augenlaserkorrekturen, es verfügt über Erfahrung aus mehr als 200.000 durchgeführten Behandlungen und wendet ausschließlich moderne Technologien und Behandlungsmethoden an. Zudem arbeitet das Unternehmen mit erfahrenen und qualifizierten Fachärzten zusammen und es besteht eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, welche eine ständige Optimierung der bewährten Methoden sicherstellt. Neben der Kölner Einrichtung ist CARE Vision europaweit in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Italien und Spanien präsent.
Die Kölner Räumlichkeiten sind topmodern gestaltet und auch die Mitarbeiter sind überaus freundlich, hilfsbereit und nehmen einem die Angst vor dem Eingriff, die wohl jeder hat. Doch vor dem eigentlichen Eingriff steht zu allererst die Voruntersuchung und ein kostenloses Vorgespräch an. Hier wird auch entschieden ob eine Behandlung überhaupt medizinisch möglich und sinnvoll ist.
In der Regel können Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen bei Werten bis zu -10 bzw. +4 Dioptrien durch eine Augenlaserbehandlung korrigiert werden. Der Patient muss mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben und die Dioptrienwerte müssen seit mindestens einem Jahr stabil sein. Auch die Dicke der Hornhaut spielt eine wichtige Rolle, sie sollte mindestens 450 Mikrometer betragen. Zudem dürfen keine Augenerkrankungen wie z.B. grauer oder grüner Star vorliegen.
Auch das Thema Sicherheit wird natürlich besprochen und man erfährt, dass die operativen Verfahren zur Augenlaserkorrektur seit vielen Jahren eingesetzt und sehr sicher sind. Die LASIK-Methode wird bereits seit 1990 angewendet und ist heute das weltweit am häufigsten angewandte Verfahren bei Augenlaserbehandlungen. Alle CARE Vision Standorte in Deutschland sind mit einem „Excimer-Laser-System“ ausgestattet. Die Geräte verfügen über ein sehr schnelles videogestütztes Zielverfolgungssystem, das dafür sorgt, dass der Laserabtrag auch bei unwillkürlichen Bewegungen der Augen exakt im vorgegebenen Ziel erfolgt. Mit einem sehr geringen Strahldurchmesser ermöglicht der Laser höchste Präzision und damit ein optimales Behandlungsergebnis. Zudem gibt CARE Vision eine 10-Jahres-Garantie auf kostenlose Nachbehandlung sollten sich die Werte der Augen ändern.
Kostenfaktor
Auch das Thema Kosten spielt natürlich eine große Rolle. Die Zeiten, in denen Augenlaserkorrekturen exorbitant teuer waren und nur von wenigen Menschen in Anspruch genommen werden konnten, sind vorbei. Dabei legt CARE Vision besonders großen Wert darauf, ein faires Preis-Leistungsverhältnis anzubieten, um es einem möglichst breiten Patientenkreis zu ermöglichen, von den Vorteilen einer Augenlaserbehandlung zu profitieren. Deshalb bietet das Unternehmen eine Augenlaserbehandlung schon ab 995 Euro pro Auge an, natürlich auch alles finanzierbar.
Nachdem alle Werte genauestens geprüft wurden und dem „Go“ des Facharztes wird ein Termin zur eigentlichen Laserung vereinbart.
Einige Tage später ist es dann soweit. Mit weichen Knien betritt man wieder das Augenzentrum und die Gedanken schwirren umher. Trotz des freundlich angebotenen Kaffees, ist die Stimmung im Wartezimmer fasst zum Schneiden, denn auch die anderen Patienten stehen heute auf der Liste zur Laserung. Im Vorgespräch wurde einem versichert, dass es keine Schmerzen geben wird. Nach der Behandlung kann es durch das Nachlassen der Wirkung der Lokalanästhesie zu Beschwerden wie Brennen oder Jucken kommen, wogegen die Patienten lindernde Augentropfen erhalten. Also eigentlich alles halb so wild.
Schmerzfreie Behandlung
Und kaum ist man in Gedanken versunken geht es schon los. Vor dem Eingriff werden zur schmerzfreien Behandlung betäubende Augentropfen verabreicht. Sobald die Wirkung eintritt, wird ein kleiner Deckel, der Flap, auf der Hornhautoberfläche präpariert. Dies geschieht mit einem Mikrokeratom, eine Art mechanischem Präzisionsskalpell. Anschließend wird dieser Hornhautdeckel aufgeklappt, um so die darunter liegende Hornhautschicht freizulegen. Man sieht eigentlich nichts außer bunten Farben, auch ist die Umgebung, geschweige denn Konturen oder Personen nicht erkennbar. Nun beginnt die eigentliche Laserbehandlung. Man schaut auf ein blinkendes Licht und der Laserstrahl modelliert und formt in das Hornhautgewebe im Mikrometerbereich, wodurch die Hornhaut die richtige Krümmung erhält. Danach wird der Flap wie ein körpereigenes Pflaster in seine ursprüngliche Position zurückgebracht. Als angenehm kann man diese Prozedur beileibe nicht bezeichnen, jedoch ist jeder Zahnarzteingriff tausendmal schlimmer. Und was wohl die meisten verwundern wird, der Eingriff dauerte keine gefühlte Minute und das war es schon. Nach einer kurzen Wartezeit kontrollieren die Profis das Ergebnis der Laserung.
Alle Werte waren prima und bepackt mit Augentropfen und zwei durchsichtigen Augenklappen geht es schon wieder nach Hause. Ohne Brille auf der Nase, denn man kann wirklich sehen. Man fühlt sich zwar ein wenig wie ein Tourist in London bei Nebel, deswegen sollte man sich bei der Behandlung begleiten lassen, jedoch klappt es auf eigene Faust mit dem Taxi auch problemlos. Der Flap benötigt einige Zeit, bis er vollständig ausgeheilt ist. Daher darf nicht an den Augen gerieben werden und so muss in den ersten Tagen nach dem Eingriff beim Schlafen eine Augenklappe getragen werden. Zudem müssen verschiedene Augentropfen noch etwa drei Wochen in abnehmender Dosierung angewendet werden. Das leichte Schmerzgefühl was eintritt, nachdem die Lokalanästhesie nachgelassen hat, kann mit einfachen Schmerzmitteln behoben werden.
Der Morgen nach der Laserung ist für Menschen mit einer Sehschwäche fast unbeschreiblich. Nahezu klares Sehen und der gewohnte Griff zur Brille neben dem Bettkasten entfällt. Zwischendurch erwischt man sich immer wieder mit Hand im Gesicht um die nicht vorhandene Brille auf der Nase gerade zu rücken, jedoch Fehlanzeige, die ist ja nun passé. Direkt an diesem Morgen steht auch schon die Nachuntersuchung an. Alle Werte im sehr guten oberen Drittel, der Heilungsverlauf läuft optimal, was will man mehr?
Unser Mitarbeiter ist mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und kann sich ein L
eben mit Sehhilfe nicht mehr vorstellen. Besonderen Dank und eine ausgesprochene Empfehlung für alle Interessierte geht daher an das Team von: CARE Vision
CARE Vision Köln
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50668 Köln
Kostenlose Telefonnummer: 0800 – 8888 – 474
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