Sie sind mit ihrer einzigartigen Mischung aus Country und Rock seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Musikszene: Sascha Vollmer und Alec Völkel von „The BossHoss“. „Die beiden sind für mich die Definition von Rock’n’Roll. Das ist einfach ihr Lifestyle“, erklärt Samy Deluxe. Gemeinsam mit dem souligen Gastgeber Xavier Naidoo, Pop-Ikone Nena, „BAP“-Sänger Wolfgang Niedecken, Pop-Sängerin Annett Louisan und dem Schweizer Funk-Vertreter Seven wird er nun in der dritten Folge von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ ihre Hits wie „Don’t Gimme That“ oder „Go! Go! Go!“ neu interpretieren. Ob Wolfgang Niedecken seinen Titel wieder ‚op Kölsch‘ interpretiert und wie Samy Deluxe in bester Rapper-Manier doch noch ein wenig gegen die Cowboy-Rocker stichelt, zeigt VOX am 26. April um 20:15 Uhr in der dritten Folge „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“.
Das erwartet Sie bei der dritten Folge von
„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“
Mit einem ganz besonderen Song startet der Tauschkonzert-Abend. „‚Don’t Gimme That‘ war unser großer Durchbruch. Er hat die Geschichte von ‚The BossHoss‘ noch mal neu geschrieben“, verrät Alec Völkel. Heute werden damit Nena und Larissa abrocken. „Es ist aufregend zu hören, wie es klingt wenn jetzt Ladies unsere Musik machen. Und wir sind gespannt, wie man den Song vielleicht noch besser machen kann“, so Sascha Vollmer. Nena ist nach ihrem Auftritt jedenfalls happy: „Wir hatten total viel Spaß, den Song in der Version zu performen!“ Wird die punkige Interpretation von Nena die Cowboys aus dem Sattel hauen?
„Ich habe mir einen Song ausgesucht, der von einem Ohrwurm handelt“, so Wolfgang Niedecken. Für ihn geht es in „My Personal Song“ um einen Biker, der es liebt, den Sound seines Motorrads auf der Straße zu hören. „Aber vielleicht braucht ihr jetzt Untertitel“, mutmaßt der Kölsch-Rocker von „BAP“ kurz vor seinem Auftritt. Auch ohne eingeblendeten Songtext sind Alec Völkel und Sascha Vollmer begeistert. „Er hat eine schmutzige Wüsten-Nummer aus dem Titel gebaut. Wolfgang hat eine unglaubliche Coolness und bringt so viel Erfahrung in die Musik, dass es uns ehrt, wenn er einen Song von uns macht. Und wir kriegen hier auf jeden Fall einen Crashkurs in Sachen Kölsch“, erzählt Alec Völkel. Ist das etwa schon der ‚Song des Abends‘?
Bevor der nächste Tauschsong präsentiert wird, sprechen die Künstler auf dem Sofa über die Anfänge ihrer Musikkarrieren. So spielten „The BossHoss“ ihren ersten Gig vor gerade einmal drei zahlenden Gästen. Mittlerweile haben sie mehr als 2.000 Konzerte gespielt und gehören zu den größten Live-Acts Deutschlands. Als nächstes ist Samy Deluxe dran, der sich einen kleinen Spaß erlaubt und den Gitarrenriff aus „Shake & Shout“zu einem Gangster-Rap-Beat gesampelt hat: „Ich bin mit einer kleinen, liebgemeinten Stichelei rangegangen“, verrät der Hip-Hopper im Vorfeld. Und Sascha Vollmer ist sich sicher: „Samy wird sich bestimmt etwas Abgefahrenes einfallen lassen…“
Noch vor ihrem ersten Auftritt lernten sich Alec „Boss Burns“ Völkel Sascha und „Hoss Power“ Vollmer bei der Arbeit kennen: „Wir waren beide Grafiker in einer Werbeagentur“, erzählt Sascha den anderen Künstlern. Dort freundeten sich die Musiker schnell an. Die gemeinsame Band startete dann als Hobby, wie sich Alec erinnert: „Wir saßen damals bei einem Bier am Tresen und hatten die Idee: Lass mal einen Country-Song machen.“ Über zehn Jahre später präsentieren „The BossHoss“ jetztihren neuen Song „I Like It Like That“aus dem Erfolgsalbum „Dos Bros“ auf der Tauschkonzert-Bühne.
„Es ist ein Liebeslied und es kann gar nicht genug davon geben. Denn ich bin halt eine Balladensau“, begründet Annett Louisan ihre Songauswahl von „Close“. Und nach ihrer Performance ist nicht nur Alec Völkel überrascht, „dass ‚The BossHoss‘ so zart klingen kann.“Auch Samy Deluxe ist begeistert: „Sie hat das so schön gesungen. Das war der Moment, in dem ich voll vergessen habe, dass ich in einer Fernsehsendung sitze.“Ob Annett die Prothea für den ‚Song des Abends‘ erhält?
Mit seiner Interpretation von „Sex on Legs“ will dagegen Seven punkten. „Im Song besingen die beiden eine Frau und beschreiben, wie es ist, ihr nicht widerstehen zu können. Die Hook hat mich sofort gepackt. Ich hoffe, Alec und Sascha ziehen den Cowboy-Hut vor meiner Version“, erklärt der Schweizer Funksänger. Sascha Vollmer freut sich über die Songauswahl: „Der Song ist ein bisschen vernachlässigt worden. Er hat mehr drauf als man von ihm bislang gehört hat.“ Kann Seven das heute unter Beweis stellen?
Nach einem Gespräch über die Lieblingsfilme der Musiker singt Gastgeber Xavier Naidoo dann „Go! Go! Go!“.„Gas geben, den Motor aufheulen lassen – los geht’s“,erklärt der Soulsänger und leidenschaftliche Autofan das Motto des Songs. Doch ganz so leicht war die Vorbereitung auf den Auftritt dann doch nicht: „Ich musste mich erst einmal reinfriemeln. Aber wenn man es raushat, dann flutscht es“, so Xavier Naidoo. Und die Performance flutscht: „Es ist phänomenal, was Xavier bei unserer Nummer aus sich herausgeholt hat“, staunt Alec Völkel.
Wer am Ende für „The BossHoss“ den „Song des Abends“ präsentiert hat, zeigt VOX am 26. April um 20:15 Uhr in der dritten Folge „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“.
Diese Songs von The BossHoss hören Sie am 26.04.2016 beim Tauschkonzert:
- Nena – Don’t Gimme That
- Wolfgang Niedecken – My Personal Song
- Samy Deluxe – Shake & Shout
- The BossHoss – I Like It Like That
- Annett Louisan – Close
- Seven – Sex On Legs
- Xavier Naidoo – Go! Go! Go!
Um 22:00 Uhr zeigt VOX „The BossHoss-Story“. In der Doku berichten die zwei Frontmänner der Band, Sascha Vollmer und Alec Völkel, über ihre tiefe Männerfreundschaft und über ihren Erfolg, an den vor zehn Jahren nicht mal die Plattenfirma glaubte. Doch mit Country-Rock und Cowboystiefeln eroberten sie schließlich die Charts. Aber wie viel Cowboy steckt wirklich in den Jungs von „The BossHoss“? Im Gespräch mit Moderatorin Jeannine Michaelsen erzählen sie anhand von Fotos und weiteren Erinnerungsstücken von ihrem Leben als auf der Bühne rockende Cowboys und privat liebende Familienväter. Dabei kommen auch Wegbegleiter wie Alecs langjähriger Freund und Ex-Handballprofi Stefan Kretzschmar sowie Saschas Eltern zu Wort.
VOX zeigt die dritte Folge „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ mit den Songs von The BossHoss am 26. April um 20:15 Uhr. Im Anschluss folgt „The BossHoss-Story“.
Alle Folgen von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ sind noch sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos bei TVNOW.de abrufbar. Und die Zuschauer, die die neu entstandenen Coversongs auch zu Hause hören wollen, können die Compilation „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ Volume 3 in der Standard-Version mit den 14 besten Songs und einem Bonus-Track oder als Deluxe-Variante mit 29 Songs aus der dritten Staffel ab dem 29.04. überall käuflich erwerben.
Weitere Infos unter: www.vox.de
Interview mit TheBossHoss
Was reizt euch an der „Sing meinen Song“-Teilnahme?
Sascha Vollmer: Es ist eine hochgradig professionelle und qualitativ sehr hochwertige Musikshow im deutschen Fernsehen. Das ist sehr selten heutzutage und da ist es für einen Musiker natürlich ein großer Reiz, wenn man dabei sein kann. Wir kennen viele der Protagonisten, Teilnehmer, schon von früher und wir sind stolz, dass wir uns jetzt auch in diese „Sing meinen Song“-Riege einreihen können. Wir freuen, zehn Tage lang in Südafrika nur Musik zu machen und von Kollegen unsere Musik zu hören.
„Sing meinen Song“ ist keine Casting-Show. Ist das etwas Besonderes?
Alec Völkel: Na klar, es ist eine ganz besondere Show, in der es wirklich nur um Musik geht. Es ist ein ganz kleiner, intimer Rahmen. Wir verbringen den Abend fast wie am Lagerfeuer mit den Kolleginnen und Kollegen, tauschen gegenseitig unsere Songs. Und wir hören unsere Songs, wie wir sie vorher noch nie gehört haben. Das wird auf jeden Fall sehr reizvoll und spannend sein! Umgekehrt beschäftigen wir uns mit dem musikalischen Repertoire der anderen und das ist eine wirklich coole Sache!
Worauf freut man sich mehr: Zu schenken oder beschenkt zu werden?
Sascha Vollmer: Das ist glaube ich beides gleich. Also wir haben uns natürlich in der Vergangenheit schon viel an anderer Musik bedient und neu interpretiert. Das ist sozusagen der „Urschleim“ von The BossHoss. Das ist für uns jetzt nicht nagelneu, was wir da machen. Deswegen ist es vielleicht einen Tick spannender zu hören, was die anderen mit unserer Musik machen – vor allem deutschsprachige Künstler, großartige Sängerinnen und Sänger. Und ein Hip-Hopper ist dabei, das ist für uns auch ganz neu. Im Gegensatz dazu haben wir uns schon oft an Hip Hop-Genres bedient und aus Hip-Hop-Songs unsere eigenen Songs gemacht – jetzt sind wir gespannt, was zum Beispiel Samy Deluxe mit unserem Country-Rock macht. Zu schenken oder beschenkt zu werden – ich finde beides geil! Und es wäre auch langweilig, nur zuzuhören. Wir haben auch Bock zu spielen!
Alec Völkel: Es macht immer Spaß, in das musikalische Schaffen von andern einzutauchen, weil man sich mit Sachen beschäftigt, mit denen man das sonst nicht unbedingt machen würde. Alle Künstler machen so unterschiedliche Musik und auch ganz unterschiedliche Generationen sind dabei. Wolfgang macht mit BAP schon seit dreißig, vierzig Jahren Musik. Es ist abgefahren, dass wir uns da jetzt mit seinen Songs beschäftigt und plötzlich Sachen entdeckt und einen ganz anderen Bezug dazu bekommt: „Wow, irgendwie ist das doch ganz geil!“, Das verändert auch die Sichtweise ein bisschen.
So viele Genres gab es bei „Sing meinen Song“ noch nie…
Alec Völkel: Ja, unterschiedlicher könnte es nicht sein! Kösch-Rock mit Wolfgang und BAP; wir haben Hip-Hop; wir haben Funk Music aus der Schweiz; wir mit unserem Country-Songs; Annett Louisan bringt Chansons mit. Das ist einfach spannend und vor allem bleibt es ja auch nicht dabei. Es heißt ja nicht, dass jemand, der jetzt unseren Song singt, es bei einer Country-Nummer belässt. Vielleicht baut Samy Deluxe einen beinharten Hip-Hop-Track daraus. Das ist auch so cool für den Zuschauer. Denn wir zeigen, wie unterschiedlich Musik ist und wie unterschiedlich man mit Songs umgehen kann.
„Sing meinen Song“ war in den letzten Staffeln auch immer sehr emotional. Seid ihr darauf vorbereitet?
Sascha Vollmer: Ja, auf jeden Fall! Wir haben es auch von vielen erzählt bekommen, die schon da waren. Zum Beispiel von der Band und Protagonisten aus den vergangenen Staffeln. Und alle sagen, das man die Kameras eigentlich vergisst. Man sitzt da irgendwo in Südafrika im Dschungel, ist fernab von jeglichem Alltag und gewohntem Umfeld und kann sich wirklich nur auf das Eine konzentrieren. Das ist immer so ein Traum eines Musikers. Sonst hat man das Telefon, die Familie, die Arbeit, die Tour, die Crew oder irgendwas immer um sich herum. In Südafrika ist man musikalisch völlig auf weitem Feld alleine. Alle sind völlig begeistert und schwärmen davon, wie es da so ist. Und da freuen wir uns total darauf, das auch mal ausprobieren zu können.
Ihr seid als The BossHoss zu zweit dabei. Ist das eher ein Vorteil oder ein Nachteil beim Tauschkonzert?
Alec Völkel: Zu zweit zu sein hat immer einen Vorteil! Seit zehn Jahren sind wir immer ganz happy drüber. Wir können uns natürlich austauschen. Wir können uns die Nervosität teilen und uns ein bisschen auffangen. Wenn sich einer verfranzt im Text, dann bleibt der andere eventuell hängen, weil er sich immer am anderen orientiert – andersrum: Wenn einer hängen bleibt, kann der andere ihn auch gut auffangen und auch wieder ins Spiel zurückholen, das ist bisher immer von Vorteil gewesen.
Sascha Vollmer: Und wenn was geil klappt oder super funktioniert, dann kann man sich gegenseitig abfeiern. Das ist alleine auch schwer.
Alec Völkel: Genau. Wenn alle nach Hause gehen, ist man nicht der letzte alleine an der Bar, sondern zu zweit.
Durch „Sing meinen Song“ haben sich viele Künstler in den letzten Staffeln neu erfunden. Sarah Connor singt zum Beispiel mittlerweile auf Deutsch. Was glaubt ihr, was könntet ihr da vielleicht nachher herausziehen?
Alec Völkel: Wir warten mal ab. Wir machen das jetzt nicht, um uns neu zu erfinden oder etwas völlig Neues zu entdecken. In erster Linie macht es eine Menge Spaß und wir haben Bock drauf, dass mit den anderen zu machen. Aber das Gute ist ja am Unvorhersehbaren und dass man vorher nicht weiß, was kommen wird.
Nee, aber ist das jetzt auch ne geile Plattform für euch jetzt einfach wieder, dass ihr euch präsentieren könnt?
Alec Völkel: Es geht gar nicht nur darum, dass wir jetzt als Künstler eine super Plattform haben, was es ja natürlich ohne Zweifel ist! Aber in erster Linie ist es für den Zuschauer eine geile Plattform, endlich mal wieder Musik erleben zu dürfen. „Sing meinen Song“ widmet alles in aller Ruhe der Musik. Das ist nicht wie in anderen Fernsehshows, in denen man kurz einen musikalischen Auftritt hat. Beim Tauschkonzert setzen wir uns da hin, und von der ersten bis zur geht es um Musik, Musik und Musik. Man hört sich gegenseitig in Ruhe zu, und auch den Zuschauern wird da draußen mal wieder vermittelt, dass Musik einfach was Geiles ist und auch was Emotionales, was nur Musik bieten kann. Das ist schön. Die Wertigkeit von Musik generell wird durch „Sing meinen Song“ wieder viel deutlicher gemacht, gerade in den letzten zehn Jahren, in denen Musik durch das Digitale und das Streaming doch sehr an Wert verloren hat.
Was war in der Vorbereitung bisher die größte Herausforderung?
Sascha Vollmer: Im Allgemeinen natürlich die deutschsprachigen Nummern. Seit zehn Jahren singen wir Englisch und jetzt wagen wir uns ans Deutsche heran. Und dann auch noch dieses Kölsch, das war schon eine harte Überlegung, wie wir an die Nummer rangehen. Auch deutschsprachiger Hip Hop war eine echte Herausforderung. Wir haben ja schon englischsprachigen Hip Hop von Nelly und Snoop Dogg gecovert, aber deutschsprachig und schneller Gesang mit wirklich ganz viel Text – dann muss man etwas rausstreichen, muss sinngemäß hier und da vielleicht den Text ein bisschen ändern, dass es sich in Liedform passen lässt.
Biographie TheBossHoss
Zu ihrem zehnjährigen Bandjubiläum blicken sie bereits auf zahlreiche Erfolge zurück: ECHO-Auszeichnung, sechs Alben in den deutschen Top 10, fast 2 Millionen verkaufte Tonträger und ekstatische Liveshows in den großen Arenen und Hallen der Republik. Dabei spielt die siebenköpfige Band „The BossHoss“ aus Berlin um die Frontmänner Sascha Vollmer („Hoss Power“) und Alec Völkel („Boss Burns“) nach ihrer Gründung 2004 zunächst nur bei privaten Feiern und in kleinen Berliner Clubs. Doch die Band, deren Name aus dem 1965 veröffentlichten „The Sonics“-Song „The Real BossHoss“ stammt, wird schnell zum Geheimtipp. Noch im Gründungsjahr schließt die Band ihren ersten Major-Vertrag bei Universal Music ab und erlangt mit ihrer Cover-Version im Westernstil von „Like Ice In The Sunshine“ bundesweit Bekanntheit. Der große Durchbruch gelang „The BossHoss“ dann ein Jahr später mit ihrem ersten Album „Internashville Urban Hymns“, das auf Platz 11 der deutschen Charts klettert. Vor allem als Live-Band können sich die Cowboys aus Berlin einen Namen machen: 2005 spielen sie 182 Konzerte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Niederlanden. Auch 2006 treten „The BossHoss“ mit ihrem zweiten Album „Rodeo Radio“, das auf Platz 6 der deutschen Charts stürmt und wie sein Vorgänger Goldstatus erreicht, über 150 Mal auf. Außerdem steuert die Gruppe die Filmmusik zur Komödie „FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung“ mit Christian Ulmen und Nora Tschirner bei. 2007 verlässt die Band dann erstmals Europa und geht auf Tour in Kanada. Im selben Jahr wird auch Album Nummer 3 ein Erfolg: „Stallion Battalion“ (2007) schafft es genau wie „Do or Die“ (2009) in die Top 10. Es folgen Auftritte auf dem „Wacken Open Air“, bei „Rock im Park“ und „Rock am Ring“ sowie 2010 das erste Best-of-Album „Low Voltage“. 2011 erscheint dann ihr neues Album „Liberty of Action“, das auf Platz 4 der Charts steigt und Platinstatus erreicht. Die Single „Don’t Gimme That“ platziert sich in den Top 10. Das Album „Flames of Fame“ (2013) steht dem in nichts nach und schafft es in Deutschland sogar auf Platz 2. Für ihre großen musikalischen Erfolge räumen „The BossHoss“ 2014 den ECHO als beste „Gruppe national Rock/Pop“ ab und gewinnen den World Music Award in der Kategorie „Best Live Act“. Im Herbst 2015 veröffentlichen „The BossHoss“ zum zehnjährigen Jubiläum mit „Dos Bros“ ihr achtes Studioalbum und gehen mit einem neuen Coversong-Album, spannenden Featuring-Gästen und Kollaborationen zurück zu ihren Wurzeln.
2016 werden Sascha Vollmer und Alec Völkel von „The BossHoss“ in der dritten Staffel der Musik-Event-Reihe „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ bei VOX zu sehen sein.