Die Geschichte von Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo hat in drei Staffeln ein Millionenpublikum berührt. Nach dem einzigartigen Erfolg der VOX-Serie Club der roten Bänder dürfen sich die Fans ab dem 14.02.2019 auf ein Wiedersehen im Kino freuen. Im Kinofilm, der ebenso wie die erfolgreiche VOX-Dramedy-Serie auf den Erlebnissen von Albert Espinosa beruht, erfahren wir, was vor dem Beginn der ersten Staffel geschah. Nachdenklich, humorvoll und warmherzig erzählt der Film die Geschichten der sechs Hauptfiguren, die in einer großen Freundschaft enden: Dem Club der roten Bänder.
Das Leben von Leo, Jonas, Emma, Alex, Hugo und Toni scheint nicht anders zu sein als das von anderen Teenagern. Leo ist glücklich und liebt es Fußball mit seinen Freunden zu spielen. Seine restliche Zeit verbringt er mit seinen Eltern und seiner Schwester. Jonas wäre froh, wenn ihm sein Bruder nicht das Leben zur Hölle machen würde. Emma versucht alles, um es ihren Eltern recht zu machen, und Alex hat Ärger mit seiner Lehrerin. Toni sagt immer unverblümt, was er denkt, und sucht Hilfe bei seinem Opa. Und Hugo nimmt für einen Sprung vom 10-Meter-Turm seinen ganzen Mut zusammen.
Doch dann wird Leo schlagartig aus seinem Alltag gerissen und muss ins Krankenhaus. Alles ist plötzlich anders. Untersuchungen und Diagnosen bestimmen ab sofort sein Leben, und sein Bettnachbar macht ihm zusätzlich das Leben schwer. Als er Emma entdeckt, traut er sich zunächst nicht, sie anzusprechen.
Dass der Weg von Jonas, Alex und Toni auch irgendwann im Albertus-Klinikum enden wird, wo Hugo schon eine ganze Weile im Koma liegt, und dass sie eines Tages der “Club der roten Bänder” sein werden, ahnt Leo, der zukünftige Anführer, zu diesem Zeitpunkt ebenso wenig wie Jonas, Alex, Hugo, Toni und Emma…
Erste Bilder aus dem Film
copyright: Universum Film
Club der roten Bänder: Mehr als nur eine ausgezeichnete Serie!
Ob Deutscher Fernsehpreis, Jupiter-Award, Grimme-Preis, New Faces Award, Deutscher Schauspielerpreis, Bayerischer Fernsehpreis, Eyes & Ears Award oder Robert-Geisendörfer-Preis – der “Club der roten Bänder” wurde nicht nur von treuen Fans, sondern auch von Kritikern geehrt.
Der “Club der roten Bänder” überzeugt nicht nur die Kritiker, auch die Zuschauer waren mehr als begeistert. Schon die erste Staffel der Serie erzielte sehr gute Quoten, die von der zweiten Staffel sogar noch einmal getoppt wurden. So brach die Dramey-Serie mit einem sehr starken Marktanteil von bis zu 16,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen Quotenrekorde. Bis zu 3,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verzauberte die Geschichte um Leo, Jonas, Alex, Toni, Hugo und Emma.
Die zweite Staffel konnte sich mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 14,0 Prozent (Zielgruppe 14 bis 59 Jahre) und 3,05 Millionen Zuschauern ab drei Jahren sogar als eine der erfolgreichsten Serien der letzten Jahre behaupten.
Der Erfolg der Serie zeigt sich auch im Internet, denn der “Club der roten Bänder” avancierte zum wahren Social-Media-Phänomen. Nicht nur bei Twitter landete der Hashtag #CdrB wöchentlich auf Platz 1 der Deutschland-Trends, auch die Facebook-Seite der Serie verbucht inzwischen mehr als 490.000 Fans. In den Digital-Angeboten der Mediengruppe RTL Deutschland erzielte alleine die 2. Staffel insgesamt überragende 4,5 Millionen Video-Abrufe.
Albert Espinosa und die wahre Geschichte hinter dem Club der roten Bänder
Die Handlung der TV-Serie auf VOX und des Kinofilms basiert auf den wahren Erlebnissen des spanischen Autors Albert Espinosa. Seine berührende Geschichte schrieb er in seinem Buch “El mundo amarillo” nieder, das zu einem internationalen Bestseller wurde. 2013 erschien das Buch unter dem Titel “Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt” im Goldmann Verlag. Darin beschreibt der Autor wie er statt zu resignieren, den Kampf gegen die Krankheit aufnimmt und seinem Schicksal mit unerschütterlicher Energie und vor allem mit viel Humor entgegen tritt.
Albert Espinosa ist 14 Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen “Todgeweihten” gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.