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Kommunen, Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und nicht-staatliche Organisationen leiden seit Langem unter leeren Kassen. Gerade karitative Einrichtungen, aber auch Feuerwehr und Rotes Kreuz, um nur einige zu nennen, sind auf Spenden angewiesen. Diese können in barer Münze erfolgen oder – durch Werbung.
Kaum eine Organisation kommt ohne Fahrzeuge aus
Immer häufiger fahren Autos von gemeinnützigen Organisationen, aber auch von Krankenhäusern, durch die Straßen und sind von oben bis unten mit Werbung beklebt. Wer jetzt denkt, dass dies kein schöner Anblick sei, sollte einmal hinterfragen, was der Grund dafür ist. Hintergrund ist die äußerst sinnvolle Überlegung, dass Unternehmen mit ihren Werbeetats durchaus sinnvoll agieren können. Anstelle einer Printanzeige oder ein Werbebanner zu finanzieren, können mit den Werbegeldern auch Gegenstände, in diesem Fall Autos, finanziert werden, die der Allgemeinheit zugutekommen. Was auf den ersten Blick absurd aussieht, macht jedoch Sinn. Verbände haben kein Geld, benötigen aber ein Auto. Unternehmen wollen Werbung schalten, und damit auf jeden Fall Geld ausgeben. Die Alternative ist es, eine Werbefläche auf einem Auto zu kaufen, welches darüber hinaus auch noch im direkten Umfeld der Firmen präsent ist.
Gerade der regionale Handel hat erkannt, dass diese Form des Werbemitteleinsatzes um ein Vielfaches rentabler ist, als Werbegeschenke oder Zeitungsanzeigen. Die Verbindung des Firmennamens mit einer sozialen Komponente führt zu einer deutlich positiveren Wahrnehmung des Unternehmens in den Augen potenzieller Kunden. Für diejenigen, die mehr über diese innovative Form der Werbung, das Sozialsponsoring erfahren möchten, hier geht es zum Blog von Mobil Werbung, dem größten Anbieter in Europa.
