Vor der Rasur steht man zunächst vor einer grundsätzlichen Entscheidung: Nass- oder Trocken-Rasierer? Die meisten Männer sind entweder Verfechter der einen oder der anderen Variante, doch wie ist die perfekte Rasur besser zu erreichen? Neben der Grundsatzfrage ist dies auch abhängig vom jeweiligen Hauttyp.
Die Trockenrasur ist schnell und das Verletzungsrisiko minimal. Ein Nachteil ist jedoch, dass die Rasur nicht ganz so gründlich ist, da die Barthaare nur an der Oberfläche der Haut abgehobelt werden. Das kann – vor allem bei starkem Bartwuchs – dazu führen, dass noch am gleichen Tag die ersten Stoppel zu sehen sind. Man sollte sich vor dem Duschen rasieren, da das Barthaar zu diesem Zeitpunkt noch steif und trocken ist – beste Voraussetzungen für eine angenehme Trockenrasur. Ist die Haut empfindlich und anfällig für Pickel, dann ist die Trockenrasur als schonender einzustufen. Darüber hinaus sollte man aus diesem Grund auch die Scherfolie regelmäßig reinigen.
Was die Nassrasur angeht, so ist diese zwar gründlicher, aber auch deutlich aufwendiger und zeitintensiver. Der beste Zeitpunkt für die Nassrasur ist nach dem Duschen, da das warme Wasser das Barthaar geschmeidiger und einfacher zu schneiden macht. Bei empfindlicher Haut sollte man die Klinge in Haarwuchsrichtung ziehen, da die Haut so weniger stark gereizt wird. Außerdem sollte – um weitere Hautirritationen zu vermeiden – darauf geachtet werden, das Gesicht auch mit einem sauberen Handtuch abzutrocknen.
Der Markt der Rasierer
Auf dem Markt der Trocken- und Nass-Rasierer gibt es sehr viele unterschiedliche Marken und Produkte. Je nach Budget und Vorlieben sollte man sich hier einmal durch die verschiedenen Angebote arbeiten. Was Nass-Rasierer angeht, so wurde der Hydro 5 beispielsweise von der Verbraucherplattform www.verbraucher-testen.de als besonders gut befunden. Die Herstellerfirma Wilkinson Sword GmbH, an deren Spitze Robin Vauth steht, hat durch das Portal die Möglichkeit genutzt, direktes Verbraucher-Feedback zum Hydro 5 zu bekommen.