Der RheinEnergieMarathon und sein Rahmenprogramm werden am kommenden Wochenende wieder Zehntausende von Besuchern anziehen. Für einen reibungslosen Ablauf der sportlichen Großveranstaltung sorgt neben Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften auch der städtische Verkehrsdienst des Amtes für öffentliche Ordnung.
Bis zu 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bis zum Ende des Marathons am Sonntag, 4. Oktober 2015, in Tag-, Spät- und Nachtschichten im Einsatz.
Die Stadt Köln hat an der Strecke in einigen Bereichen temporäre Halteverbote ausgeschildert. Das Abstellen von Fahrzeugen ist in manchen Straßen bereits seit Montag, 28. September 2015, untersagt. Der Verkehrsdienst hat seine zusätzlichen Kontrollen bereits aufgenommen. Die meisten temporären Halteverbote gelten jedoch ab Samstag, 3. Oktober 2015.
Die Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes versuchen zunächst, die Halterinnen und Halter zu erreichen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Fahrzeug sofort zu entfernen. Wenn dies nicht gelingt, wird das Fahrzeug abgeschleppt. Die Kosten dafür trägt die Halterin beziehungsweise der Halter. Eine kostenpflichtige Verwarnung spricht der Verkehrsdienst in jedem Fall zusätzlich aus. Die bereits bestehenden, dauerhaft eingerichteten Haltverbote im Veranstaltungsbereich gelten natürlich auch an diesen Tagen.
Im vergangenen Jahr musste die Stadt Köln 225 Fahrzeuge abschleppen. Damit aus dem Lauf-Marathon nicht wieder ein Abschlepp-Marathon wird, der für alle Beteiligten mit Kosten und Aufwand verbunden ist, bittet die Stadt Köln die Anlieger entlang der Laufstrecke sowie im Start- und Zielbereich um Beachtung aller Haltverbote.
Weitere Infos unter: www.koeln-marathon.de
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