Opjepass! Nur noch wenige Tage bis Weiberfastnacht: Polizei Köln gibt Tipps!

Selbstverständlich gehören Kostüme zum Kölner Karneval wie das Kölsch, Kamelle und das ausgiebige Feiern auf den Straßen, in Kneipen und Sitzungen. / copyright: Heinz Waldukat - Fotolia.com
Selbstverständlich gehören Kostüme zum Kölner Karneval wie das Kölsch, Kamelle und das ausgiebige Feiern auf den Straßen, in Kneipen und Sitzungen.
copyright: Heinz Waldukat – Fotolia.com

Auch in diesem Jahr fiebern Zehntausende Jecken den Karnevalstagen entgegen. Damit die Jecken unbeschwert genießen können, ist es ratsam, folgende Empfehlungen zu beachten: Nehmen Sie keine Wertsachen mit zum Feiern, sondern beschränken Sie sich auf das Nötigste!

Erst am vergangenen Wochenende haben Zivilfahnder der Polizei Köln in der Innenstadt drei polizeibekannte Taschendiebe festgenommen. Aufgefallen war das Trio dadurch, dass es immer wieder die Nähe zu alkoholisierten Menschen auf den Kölner Ringen suchte. Mit vorgetäuschter Fröhlichkeit mischten sich die Verdächtigen unter das Partyvolk auf der Straße und loteten ihre “Möglichkeiten” aus. Nur wenig später nahmen die Ermittler das Trio fest. Die zuvor entwendeten Smartphones und Geldbörsen hatten die Diebe noch bei sich.

Auch in diesem Jahr wird die Polizei zudem an den Karnevalstagen verstärkt Alkoholkontrollen im Kölner und Leverkusener Stadtgebiet sowie auf den Bundesautobahnen durchführen. Deshalb appelliert die Polizei Köln: “Auch wenn Sie sich vorgenommen haben, nur wenig Alkohol trinken zu wollen – lassen Sie auf jeden Fall Ihr Fahrzeug zu Hause! Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn, Bus und Taxi.”

Die Polizei Köln unterstützt die städtische Kampagne “Mehr Spaß ohne Glas“, die mit ihren Inhalten mehr erreichen will, als nur die Verhängung eines Glasverbots. Sie dient in erster Linie der Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher an Karneval. Denn weniger harter Alkohol und weniger Glasbruch verringern auch die Gefahr von Straftaten und Unfällen, durch die Menschen zum Teil schwer verletzt werden.

Autor: Redaktion / Polizei Köln