Dat schad üch nix: Online-Supermarkt food.de startet jetzt in Köln

Der food.de-Lieferwagen bringt die Waren von Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr innerhalb von sechs frei wählbaren Lieferfenstern. / copyright: food.de
Der food.de-Lieferwagen bringt die Waren von Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr innerhalb von sechs frei wählbaren Lieferfenstern.
copyright: food.de

Viva Colonia: Der Online-Supermarkt food.de bietet seinen Einkaufservice ab sofort auch in Köln an. Hier können einfach und bequem per Mausklick zahlreiche Produkte aus einem Vollsortiment aus über 10.000 Waren bestellen. Kölsche Jungs und Mädche sparen sich somit Tütenschleppen und Anstehen in der Supermarktschlange.

Ob
Äädappel, Kölsch oder de Zantböösch – Lebensmittel, Getränke und
Drogerieartikel werden auf Wunsch noch am gleichen Tag bis auf den Küchentisch
geliefert. Der Supermarkt-Service www.food.de richtet sich an alle Kölner, die nur wenig
Zeit für den Wocheneinkauf oder einfach keine Lust auf den üblichen
Einkaufsstress haben.

Köln ist
damit nach Düsseldorf die zweite Rheinmetropole, in der Verbraucher alle Waren
des täglichen Bedarfs bei food.de einfach per Mausklick bestellen können.
Darüber hinaus beliefert der Online-Supermarkt bereits Kunden in Berlin und
Leipzig. Bestellt werden kann rund um die Uhr, am heimischen Computer, von
unterwegs oder direkt am Arbeitsplatz. Der food.de-Lieferwagen bringt die Waren
von Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr innerhalb von sechs frei wählbaren
Lieferfenstern nach Deutz, Sülz und Co.

“Wir
garantieren unseren Kunden frische Waren in einwandfreier Gourmet-Qualität”,
sagt Karsten Schaal, Gründer und Geschäftsführer von food.de. “So finden Kunden
im virtuellen Regal unseres Online-Supermarktes neben frischem Obst und Gemüse,
Käse und Wurst auch argentinisches Rind oder russischen Kaviar. Das Design von
food.de an orientiert sich dabei bewusst an Supermarktregalen und greift die
typischen Einkaufsgewohnheiten der Nutzer auf.”

Auch
Karnevalisten profitieren jetzt von dem Angebot, weiß Christian Fickert,
Mitgründer und Geschäftsführer von food.de: “Wer nach dem Rosenmontag mit einem
Kater aufwacht, kann seinen Mineralstoffhaushalt mit einem reichhaltigen
Frühstück aus dem Internet wieder auf Vordermann bringen. Einfach Rollmops,
saure Gurken, Tomatensaft in den virtuellen Warenkorb legen und sich alles von
unseren food.de-Fahrern entspannt nach Hause bringen lassen.”

Einkaufen 2.0: Der Online Supermarkt

Nach der Arbeit zum Supermarkt. Parkplatzsuche. Mist!
Kein Euro für den Wagen da. Wo finde ich was? Toll, um halb acht kein
frisches Gemüse mehr da. Lange Schlange. Tüte 10 Cent. Ins Auto damit.
Warum wohnen wir im 4. Stock?

Wir kaufen Schuhe, Bücher,
Kühlschränke und Möbel im Internet. Und ab jetzt auch den Wocheneinkauf.
Der dauert offline durchschnittlich immerhin fast 2 Stunden inklusive
An- und Abfahrt. Knapp 30 Prozent der Befragten einer Infratest-Studie
verwenden nur ein bis zwei Stunden pro Tag für ihr Hobby bzw eine
Freizeitbeschäftigung auf.

Das geht auch anders: Eine
bedienungsfreundliche Oberfläche macht den Onlineeinkauf kinderleicht.
Über 10.000 Produkte lassen sich gerne per Mausklick dem Einkaufswagen
hinzufügen. Bezahlen ist per Sofortüberweisung, Paypal und Geldkarte
möglich. Und innerhalb von zwei Stunden wird der ganze Einkauf geliefert
– bis zur Wohnungstür. So dauert der Einkauf je nach Liste und
Entscheidungsfreude nur bis zu 10 Minuten.

Aber das gibt’s doch
schon – Ja, es gibt bereits Online-Einkaufsmöglichkeiten. Aber keine ist
frischer als food.de. Innerhalb von zwei Stunden ist der Einkauf
zuhause, im Büro oder auf dem Grillplatz. Und wenn’s mal schnell gehen
muss, auch in einer Stunde.

Das kostet doch viel mehr als wenn
ich selber einkaufen gehe – Genau 4,90 Euro kostet es mehr. Dafür spart man
sich zwei Stunden wertvolle Freizeit, Stress, Benzin und Muskelkraft.
Denn die Produkte bei food.de kosten so viel wie im Supermarkt.

Lust den Online-Supermarkt einmal selbst auszuprobieren? Dann nichts wie hin zu: www.food.de

Über food.de
Hinter food.de steckt ein
junges Gründerteam mit zehn Jahren Erfahrung im Bereich Lebensmittel und
eCommerce mit Sitz in Leipzig. Zahlreiche Erfahrungen wurden durch
Tätigkeiten bei namhaften Unternehmen, wie Jamba, Groupon, Unister,
Lofex sowie in anderen eCommerce- und Lebensmittel-Startups gesammelt.

Gemeinsam
arbeiten die beiden Geschäftsführer Karsten Schaal und Christian
Fickert seit mehreren Jahren an verschiedenen Online-Lösungen für
Unternehmen und sind daher von der Herausforderung im
Online-Lebensmittelhandel fasziniert.

Autor: Redaktion / www.food.de