Krankenhaus St. Hildegardis und Malteser Hilfsdienst e.V. luden zur 3. Malteser Seniorenwoche Köln

Bei der Eröffnungsveranstaltung mit Kabarettist Bill Mockridge (links) und Purple Schulz (rechts) 'outete' sich Frau Cordula Cibis (Mitte), Sekretärin der Geschäftsführung des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis, als offenkundiger 'Fan' von beiden. / copyright: www.zik-koeln.de
Bei der Eröffnungsveranstaltung mit Kabarettist Bill Mockridge (links) und Purple Schulz (rechts) ‘outete’ sich Frau Cordula Cibis (Mitte), Sekretärin der Geschäftsführung des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis, als offenkundiger ‘Fan’ von beiden.
copyright: www.zik-koeln.de

Älter werden – gesund, aktiv und gut informiert! Zur Eröffnungsveranstaltung präsentierten sich im großen Infozelt, mit viel Herzblut und Engagement, über 30 Partner (z.B. die Seniorenvertretung der Stadt Köln, Vereine und Verbände, Tanzschulen und die Polizei), mit aktiven Mitmachangeboten und Vorträgen.

Für beste musikalische
und kabarettistische Unterhaltung sorgten Bill Mockridge und Purple Schulz. Mehr als 50
Veranstaltungen zu Themen wie Altersmedizin, Patientenverfügung, Hausnotruf,
Wohnformen im Alter,  Schnuppertanzkurse,
Lesungen u.v.m. wurden im Laufe der Seniorenwoche von den Besuchern ausgiebig
genutzt.

Das
Programmheft kann auch nach dieser für alle Besucher und Aussteller
erfolgreichen 3. Malteser Seniorenwoche unter www.malteser-seniorenwoche.de
eingesehen werden, um Anregungen für eine eigene Veranstaltung im Veedel, der
Kirchengemeinde, einem der 43 Kölner Seniorennetzwerke zu erhalten oder um einen
direkten Kontakt zu Referenten bestimmter Wunschthemen aufzunehmen.

Tipp: Im Malteser
Krankenhaus St. Hildegardis gibt es seit ein paar Monaten ein Beratungsbüro des
Malteser Hilfsdienst e.V. Hier berät Frau Ina Plitt-Trümpler in enger
Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst und den Krankenhausmitarbeitern Patienten
und deren Angehörige zu allen Themen, die nach einem Krankenhausaufenthalt von
Bedeutung sein können und das Leben der oftmals alleinstehenden, älteren
Menschen in Köln leichter und sicherer macht.