Erster Leinwandauftritt von Lukas Podokski im Film MACHO MAN

Erster Leinwandauftritt von Lukas Podokski im Film MACHO MAN / copyright: Universum Film
Erster Leinwandauftritt von Lukas Podokski im Film MACHO MAN
copyright: Universum Film

Fußballstar Lukas Podolski macht ab Ende Oktober nicht mehr nur auf dem Rasen eine gute Figur, sondern auch auf der großen Leinwand. Nachdem er sich mit der deutschen Nationalelf 2014 den FIFA Weltmeistertitel holte, ist er dieses Jahr im Kinofilm MACHO MAN in einer Gastrolle zu sehen.

Dafür kehrt der charmante Galatasaray-Stürmer zu dem Verein zurück, bei dem seine erfolgreiche Karriere begann: dem 1. FC Köln – seiner großen Liebe und Herzensverein. MACHO MAN ist die Bestseller-Verfilmung des witzig-romantischen Romans von Grimme-Preisträger Moritz Netenjakob, der selbst leidenschaftlicher Fan des Kölner Fußballclubs ist.

Daniel (CHRISTIAN ULMEN) weiß genau, was Frauen wollen: ein selbstbewusstes männliches Auftreten und gestählte Muskeln – all das, womit er leider nicht dienen kann, denn Daniel wurde von seinen 68er-Eltern zum Weichei und Frauenversteher erzogen. Doch im Urlaub in der Türkei passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin (AYLIN TEZEL), in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich ausgerechnet für ihn – den Schattenparker, den intellektuellen Warmduscher. Ein Volltreffer! Daniel schwebt im siebten Himmel, doch zurück in Deutschland wird er bald auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt voller Machos? Da hilft nur eins – ein Macho-Crashkurs von Aylins Bruder Cem (DAR SALIM). Ein cooles neues Outfit, türkische Clubs, über Griechen-Witze lachen und mit Aylins Cousinen flirten? Alles kein Problem für Daniel, der zunehmend Gefallen an seiner neuen Rolle findet. Mit seiner aufpolierten Männlichkeit punktet er nun zwar bei Aylins Familie, aber mit ungeahnten Folgen bei seiner Angebeteten…

Nach dem Erfolg von MARIA, IHM SCHMECKT’S NICHT! brilliert Christian Ulmen (MÄNNERHERZEN) nun in seiner wunderbar komischen Rolle als deutsches Weichei, das zum Macho mutiert. Christof Wahl (KEINOHRHASEN, FACK JU GÖHTE) verfilmte den Spiegel-Bestseller-Roman von Moritz Netenjakob (Kiepenheuer & Witsch), der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. An Ulmens Seite überzeugt Aylin Tezel (COMING IN, ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND, „Tatort“) als selbstbewusste Traumfrau. Auch die Nebenrollen sind hochkarätig besetzt, darunter Axel Stein (HARTE JUNGS, NICHT MEIN TAG), Samuel Finzi (KOKOWÄÄH, HONIG IM KOPF), Inez Bjørg David (MÄNNERHERZEN), Vladimir Burlakov (AUSGERECHNET SIBIRIEN) und Nora Tschirner (KEINOHRHASEN, OFFROAD). Gitta Schweighöfer (IRRE SIND MÄNNLICH) und Peter Prager (JESUS LIEBT MICH) spielen Daniels Eltern. Aylins Eltern werden von Vedat Erincin (ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND) und Lilay Huser (ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND, 3 ZIMMER/KÜCHE/BAD, AM HIMMEL DER TAG) und Aylins Bruder Cem von Dar Salim („Game of Thrones“, HONIG IM KOPF) verkörpert. Der Fußballweltmeister Lukas Podolski übernimmt eine Gastrolle.

MACHO MAN ist eine Produktion von ConradFilm (Marc Conrad), Bavaria Pictures (Jan S. Kaiser) und Erfttal Film (Klaus Dohle). RTL fungiert als Senderpartner. Global Screen verwertet die Weltrechte. Das Projekt wurde gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW, die Filmförderungsanstalt FFA sowie den Deutschen Filmförderfonds DFFF.

Offizielle Website zum Film: www.machoman-film.de
Facebook: www.facebook.com/MachoMan.Film

Autor: Redaktion / Universum Film