Konrad-Adenauer-Ufer stadteinwärts am Wochenende voll gesperrt

Das Konrad-Adenauer-Ufer sollte am Wochenende gemeidet werden. / copyright: Rainer Sturm/pixelio.de
Das Konrad-Adenauer-Ufer sollte am Wochenende gemeidet werden.
copyright: Rainer Sturm/pixelio.de

Die Bauarbeiten auf dem Konrad-Adenauer-Ufer im Rahmen des Konjunkturpakets II treten am Wochenende in eine letzte entscheidende Phase. Am kommenden Wochenende wird daher das Konrad-Adenauer-Ufer zwischen Frohngasse und Goldgasse Richtung stadteinwärts voll gesperrt.

Autofahrer sollten den Bereich am kommenden Wochenende weiträumig umfahren. Die Sperrungen sind von Freitag, 30. Juli 2010, 22 Uhr, bis Montag, 2. August 2010, um 5 Uhr. Sämtliche Zufahrten auf das Konrad-Adenauer-Ufer sind ebenfalls nicht nutzbar.

Richtung stadtauswärts ist die letzte Möglichkeit links abzubiegen an der Goldgasse, hier steht nur eine Linksabbiegespur zur Verfügung. Die nächste Linksabbiegemöglichkeit besteht dann erst wieder rund 1,6 Kilometer weiter nördlich an der Frohngasse.

Der Ablauf der Arbeiten ist folgendermaßen geplant, sofern das Wetter, etwa bei starkem Regen, zu keinen Verzögerungen führt:

In der Nacht von Freitag auf Samstag werden die Vorbereitungen für die Asphaltarbeiten getroffen. Ab Samstagmorgen bis in die Abendstunden wird dann mit zwei Straßenbaufertigern die Fahrbahndecke, ein lärmoptimierter, aufgehellter Asphalt, eingebaut. Diese Schicht muss im Anschluss noch auskühlen. Deshalb kann der Verkehr erst am Montag gegen 5 Uhr voraussichtlich wieder freigegeben werden. Mit Abschluss der Fahrbahnarbeiten wird sich die Verkehrssituation deutlich entspannen. Es stehen dann wieder alle Fahrspuren auf dem Konrad-Adenauer-Ufer uneingeschränkt zur Verfügung.

Weitere Umbauarbeiten stehen aber noch an. So werden die Lichtsignalanlagen erneuert, außerdem die Fußgänger- und Radfahrerüberwege barrierefrei ausgebaut. Bei diesen „Restarbeiten” wird es zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Die endgültige Fertigstellung ist im Herbst 2010 vorgesehen.

Autor: Redaktion / Stadt Köln / ARAG