Hier gibt es alle Infos zur Eröffnung der Karneval-Session 2016 in Köln, sowie das komplette Bühnenprogramm für den Heumarkt in der Altstadt und für den Tanzbrunnen.
Aus Anlass der Eröffnung der Karnevalssession am Freitag, 11. November 2016, hat die Stadt Köln ergänzend zum Sicherheitskonzept des Veranstalters gemeinsam mit Landespolizei, Bundespolizei sowie Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), Deutsche Bahn AG, Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) und Rheinenergie AG ein Sicherheitsmaßnahmenpaket abgestimmt.
Unter der Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung wird am 11.11.2016 ganztägig und bei Bedarf bis in die frühen Morgenstunden des 12. November 2016 ein Koordinierungsstab tagen. In diesem Gremium stimmen die Beteiligten Ihre Entscheidungen und Vorgehensweisen ab. Dort sind neben dem Ordnungsamt auch die Berufsfeuerwehr, die Landespolizei, die Bundespolizei, die Sanitätsdienste, die KVB und Vertreter der Willi-Ostermann-Gesellschaft (Veranstalter für die Feier auf dem Heumarkt) ständig vertreten. Bei Bedarf werden weitere städtische Ämter und die AWB hinzugezogen. Durch die direkten Kommunikationswege zwischen den Teilnehmern können die Verantwortlichen bei Zwischenfällen sehr schnell reagieren und in enger Zusammenarbeit handeln.
Der Ordnungsdienst der Stadt Köln wird am 11. November 2016 von morgens bis tief in die Nacht insbesondere in der Altstadt, im Zülpicher Viertel und auf den Ringen präsent sein. Neben den Jugendschutzkontrollen liegen die Schwerpunkte auf der Ahndung von Lärmverstößen und Verstößen gegen die Kölner Stadtordnung, beispielsweise bei Verschmutzungen oder wildem Urinieren.
Für mehr Sicherheit und Sauberkeit
Um den Jecken auch bei Einbruch der Dunkelheit ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben, werden neuralgische Bereiche mit temporär installierten Lampen besser ausgeleuchtet. Zudem hat das Ordnungsamt eine Vielzahl an Toiletten in der Altstadt, in der Domumgebung und im Zülpicher Viertel aufstellen lassen, um das Wildurinieren einzudämmen.
Wie bereits an den Karnevalstagen im Februar dieses Jahres wird der Rathenauplatz in der Kölner Südstadt abgesperrt, um den darauf befindlichen Spielplatz und die Grünanlage vor Wildurinieren, Randalieren und alkoholisierten Personen zu schützen.
An einigen Stellen in der Altstadt und im Zülpicher Viertel werden vorübergehend Haltverbotszonen eingerichtet. Diese Flächen werden benötigt, um dort Unfallhilfestellen für die Rettungsdienste einzurichten oder Einsatzfahrzeuge der Ordnungsbehörden abstellen zu können. Der städtische Verkehrsdienst ist ab 6 Uhr unterwegs, um in diesen Bereichen abgestellte Privatfahrzeuge gegebenenfalls entfernen zu lassen.
Allen Jecken, die an der Eröffnung der Karnevalssession in der Altstadt oder im Zülpicher Viertel teilnehmen wollen, gibt das Amt für öffentliche Ordnung folgende Hinweise und Empfehlungen für ein sicheres Feiern: