Wasser als Gefahr fürs Handy – Beim Schwimmausflug darf das Mobiltelefon nicht fehlen

Endlich Sommer: Per Handy lassen sich gute Freunde sicherlich spontan zu einem Badeausflug überreden. / copyright: djd/E-Plus Gruppe
Endlich Sommer: Per Handy lassen sich gute Freunde sicherlich spontan zu einem Badeausflug überreden.
copyright: djd/E-Plus Gruppe

Freibad oder Badesee. Neben Handtuch, Bikini oder Badehose und Sonnenschutz für die sonnenentwöhnte Haut darf in der Badetasche auch das Handy nicht fehlen. Damit der erste Badeausflug auch fürs Mobiltelefon gut ausgeht, hilft die Beachtung von ein paar einfachen Sicherheitsregeln, die Ihnen CityNEWS verrät.

Vielleicht will man sommerliche An- und Aussichten per MMS mit Freunden teilen, sich nach dem Baden noch auf einen Cappuccino im Café treffen oder mal schnell durchs Internet surfen, um das abendliche Kinoprogramm oder die angesagten Events zu checken.

Damit der erste Badeausflug auch fürs Mobiltelefon gut ausgeht, hilft die Beachtung von ein paar einfachen Sicherheitsregeln. Feuchtigkeit etwa mögen die empfindlichen elektronischen Geräte gar nicht. Wenn das Mobilteil ins Wasser fällt, ist ohnehin meist alles zu spät. Auch zum nassen Badezeug gehört das Handy nicht, denn auch dort kann Feuchtigkeit ins Gehäuse eindringen. Rucksäcke, Sport- und Badetaschen haben meist eine separate Außentasche, in der es gut aufgehoben ist.

Guter Schutz für die empfindliche Technik

“Clevere spendieren ihrem Telefon eine wasserabweisende Schutzhülle”, rät Bechir Jannet, Abteilungsleiter für Mobiltelefontechnik bei der E-Plus Gruppe. “Damit ist das Handy auf jeden Fall gut geschützt, auch wenn ein spontaner Wolkenbruch das Badevergnügen abrupt beendet.” Aber auch mit Schutzhülle gehört das Mobiltelefon in die Badetasche oder den Rucksack, meint Jannet. Zum einen weckt es so keine Begehrlichkeiten bei anderen Badegästen mit “langen Fingern”, zum anderen ist es gut geschützt vor Sand, Staub und Schmutz. Die pralle Sonne mögen Elektronik und Akku ebenfalls nicht, ihre Strahlung hat selbst im Frühsommer schon genug Kraft, um das Gehäuse extrem aufzuheizen.

112 – die kurze Nummer für schnelle Hilfe

Im Freibad ist meist ein Bademeister zur Stelle, wenn mal was passiert – am Strand eher nicht. Sollte ein Badender verunglücken, ist es umso wichtiger, schnell Hilfe zu rufen. Das geht am einfachsten über die zentrale Notrufnummer 112, die mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern die Verbindung zu einer Notrufzentrale herstellt. Diese kümmert sich darum, dass Polizei, Notarzt oder Rettungswagen so schnell wie möglich vor Ort sind.

Autor: Quelle: rgz-p