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Gerade für Bewohner großer Metropolen scheint die Sehnsucht nach einem eigenen Auto eher mäßig. Wozu auch – kommt man doch zumeist per Fahrrad, Bahn oder Bus bequem von einem Ort zum anderen. Das ein eigenes Auto zumeist viel mehr Komfort bietet, bleibt dabei unbestritten.
Auch wer am Wochenende gerne mal die Großstadt verlässt und sich ein ruhigeres Plätzchen sucht, ist mit einem Auto meist besser bedient, als auf Zug oder S-Bahn zurückzugreifen. Für solche kurzen Strecken oder die kleinen Wege innerhalb der Stadt lohnt es sich daher oft, beispielsweise einfach auf einen VW-Gebrauchtwagen aus dem Internet zurückzugreifen.
Diese Fahrzeuge haben dann zwar schon eine längere Fahrtgeschichte hinter sich, eignen sich aber besonders für den Großstadtverkehr. Denn auch wenn man selbst eine eher ruhige und sichere Fahrweise an den Tag legt, sind nicht alle Straßenverkehrsteilnehmer so umsichtig.
Im Gegenteil – einige Fahrer mutieren auf öffentlichen Straßen zu regelrechten Verkehrsrowdys und haben dabei keine Hemmungen, die anderen Verkehrsteilnehmer mit ihrer Fahrweise nicht nur zu belästigen, sondern teilweise auch wirklich zu gefährden. Besonders im stressigen Stop-and-Go des täglichen Berufsverkehrs passieren dabei die ein oder anderen kleineren Unfälle – besonders kritisch kann die Situation dabei für Fahrradfahrer oder Fußgänger werden. Denn diese werden nicht selten aufgrund ihrer geringen Größe übersehen.
Wo finde ich Ersatz bei zu großen Schäden?
Besonders bei großen Veranstaltungen, wie etwa der Feier des Kölner Chinafestes, kann das eigene Auto schnell beschädigt werden. Selbst in ruhigen Seitenstraßen finden sich einige Tumulte und ehe man sich versieht, ist dabei ein Spiegel abgebrochen oder der Lack zerkratzt. Auch mutwillige Zerstörungen sind in großen Metropolen nicht selten gesehen. Sollten die Schäden größer werden und eine Reparatur sich nicht mehr lohnen, muss ein neuer Untersatz her. Schnellen Ersatz für das mobile Gefährt findet sich am einfachsten im Internet, etwa unter www.autoda.de. Günstige Gebrauchtwagen sind dort gut zu finden, so dass nicht allzu lange auf ein privates Fahrzeug verzichtet werden muss.
Wem die ganzjährige Haltung eines Fahrzeuges zu kostspielig ist, der kann sich darauf beschränken, sein Fahrzeug lediglich in den kalten Wintermonaten für die Straßen freigeben zu lassen. So bleibt dem Fahrzeughalter langes Warten im Schneesturm an U- und S-Bahnhöfen erspart. Im Sommer hingegen kann dann wieder entspannt auf Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel umgeschwenkt werden.
