Sperrungen im Rahmen des Public Viewings – Autofahrer sollten den Bereich Deutz am meiden

Autofahrer in Köln sollten den  Bereich rund um die LANXESS arena am Freitag wegen des Public Viewing meiden. / copyright: www.koelntourismus.de
Autofahrer in Köln sollten den Bereich rund um die LANXESS arena am Freitag wegen des Public Viewing meiden.
copyright: www.koelntourismus.de

Das Verkehrskonzept zum Public Viewing in Köln-Deutz wird auch am kommenden Samstag wieder umgesetzt – beim WM-Fußballspiel Deutschland gegen Argentienien. Das Konzept für Deutz hatte sich bereits bei den ersten Gruppenspielen der deutschen Nationalmannschaft bewährt.

Durch die geplanten Straßensperrungen ist wieder mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Autofahrerinnen und Autofahrern wird daher empfohlen, am Freitag den Bereich rund um die LANXESS arena weiträumig zu umfahren.

Für Samstag wird mit einem erheblich höheren Verkehrsaufkommen gerechnet. Das Fußballspiel beginnt um 16:00 Uhr. Wie schon in vergangenen Spielen wird es eine halbe Stunde vor Spielende zu Straßensperrungen im Umfeld der LANXESS arena kommen. Damit stellt man sicher, dass die Fußgänger den Veranstaltungsbereich gefahrlos verlassen können. Das Gebiet rund um die LANXESS arena sollte von Autofahrern daher nach Möglichkeit weiträumig gemieden werden.

Stadtdirektor Guido Kahlen appelliert vor allem an die von der Deutzer Brücke kommenden Verkehrsteilnehmer, über die Siegburger Straße in Richtung Autobahn und über den Auenweg in Richtung Mülheim auszuweichen.

“Wir wünschen uns außerdem, dass möglichst viele Besucherinnen und Besucher des Public Viewings auf das Auto verzichten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, um die Situation zu entzerren,” so Kahlen.

Die verkehrslenkenden Maßnahmen anlässlich des Public Viewings am letzten Sonntag sind nach Ansicht der beteiligten Partner Stadt Köln, Polizei Köln, ARENA Management GmbH und Kölner Verkehrsbetriebe erfolgreich umgesetzt worden. Besucherinnen und Besucher konnten das Veranstaltungsgelände gefahrlos und ohne große Verzögerungen verlassen – ob zu Fuß, mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln.

Auf die geplanten verkehrlichen Maßnahmen wird schon frühzeitig auf den Variotafeln der Verkehrsleitzentrale hingewiesen.

Autor: Redaktion / Stadt Köln / ARAG