Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sie sich mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander?
Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation
mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial
Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der
insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den
jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen
gestellt.
Beruf
Junge
angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich
ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis
hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens
ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise
Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren
einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen.
Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen,
dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen
bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten
selbst bestimmen zu können.
Familie
Der
Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung
ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten
Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis
zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen
sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete
Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche
Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten
vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23
Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen
zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret
beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in
der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr
als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses
Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen
Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel
der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen
Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung
Wohneigentum angestrebt wird.
Die Thematik
des Einstieggehalts nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums ist von
jungen Studenten eindeutiger zu beantworten: Über 97 Prozent der Befragten
haben bereits ein klares Bild darüber, welches Gehalt sie nach Abschluss des
Studiums anstreben. Die meisten Studenten (36 Prozent) zielen auf ein
Anfangsgehalt von 30.000 Euro bis 40.000 Euro ab.
Mehr als die
Hälfte der Befragten wünscht sich über 500 Euro monatlich für
Freizeitaktivitäten zur Verfügung zu haben. Außerdem plant die Mehrheit der
angehenden Akademiker zehn Prozent des Nettoeinkommens für größere
Anschaffungen und finanziell schwierige Zeiten zu sparen.
Die Thematik
Auto besitzt einen hohen Stellenwert in der Zukunftsplanung junger Studenten.
Über 90 Prozent der Studienteilnehmer wünschen sich zukünftig ein Auto zu besitzen. Hierbei
werden vor allem Mittel- und obere Mittelklassewagen (65 Prozent) angestrebt.
Es ist jedoch auch festzustellen, dass fast jeder zehnte Student kein Auto als
Zielsetzung begehrt und den Besitz eines Autos ablehnt.
Als
Ansprechpartner für finanzielle Angelegenheiten wenden sich 38 Prozent der
Befragten an die Eltern und 25 Prozent vertrauen der beratenden Bank. Nur 20
Prozent der Studierenden sehen Versicherungsmakler und Versicherungsagenturen
als direkten Ansprechpartner bei
finanziellen Fragen.
Die gesamte
Studie kann auf den Websites der nachfolgenden Kooperationspartner heruntergeladen
werden: www.solut-ag.de, www.dto-research.de und www.afum.de.
Hintergrund: Solut
AG – Ausgerechnet mehr vom Leben
Die Solut AG
gehört mit ihren rund 20 unabhängigen Finanzberatern zu den größten Finanzmaklern
in Köln und im Rheinland. Das Team besteht ausschließlich aus
hochqualifizierten und erfahrenen Spezialisten – Finanzökonomen,
Diplom-Betriebswirten, zertifizierten Finanzplanern, Bank- und
Versicherungskaufleuten und ehemaligen Top-Managern aus der Finanzbranche. Das
Unternehmen berät absolut unabhängig – also ohne Bindung an bestimmte Produkte
oder Gesellschaften. Maßstab der Beratung sind ausschließlich die individuellen
Ziele, Wünsche, Erwartungen und Möglichkeiten anspruchsvoller Privat- und
Firmenkunden. Die Solut AG verfügt über mehrere Hundert Referenzen namhafter
Privatanleger und Unternehmen, die den Solut-Experten ihr Vertrauen schenken
und – getreu dem Motto des Unternehmens – nun „ausgerechnet mehr vom Leben“
haben. Im Mittelpunkt der persönlichen Finanzberatung und Finanzplanung der
Solut AG stehen die Werte Wissen, Verantwortung, Qualifikation,
Professionalität, Modernität, Genauigkeit, Individualität, Respekt,
Unabhängigkeit und vor allem Menschlichkeit. Diese Werte zeigen sich insbesondere
im strukturierten Beratungsprozess, der auf substanzielle, analytische Planung
und langfristige, vertrauensvolle Kooperation setzt statt auf schnelle
Lösungen.
Kompetenzfelder
sind neben umfänglichem Know-how aus der Banken-, Versicherungs- und
Kapitalanlagewelt vor allem Altersvorsorge, strategische Vermögensplanung,
Krankenversicherung, Immobilien und deren Finanzierung, betriebliches
Gesundheitsmanagement, betriebliche Altersvorsorge, individuelles
Risikomanagement und gewerbliche Versicherungen.
Weitere
Informationen unter www.solut-ag.de.
Autor: Redaktion / Solut AG