Augen auf beim Häuslekauf!

Der Immobilienmarkt zieht aktuell wieder an und die Wohnungen in großstädtischen Bereichen wie Köln werden immer rarer und vor allem teurer. Wir zeigen Ihnen, worauf Käufer und Verkäufer von Immobilien aktuell achten sollten.

Regionale Besonderheiten prägen den deutschen Immobilienmarkt und hat man nicht gerade Immobilienmanagement studiert, so ist man auf den Rat von Experten angewiesen. Denn wenn man etwa Immobilien Köln als Suchbegriff bei Suchmaschinen wie Google eingibt, fällt es einem selbst nicht immer leicht, aus dem vielfältigen Angebot von Antworten die richtige auszuwählen. Ist man bereits selbst Hausbesitzer und möchte seine Immobilie zu einem Preis veräußern, der für den speziellen Markt angemessen ist, dann sollte man sich schon sehr genau vorab darauf vorbereiten. Die heutigen Käufern von Eigentumswohnungen oder Häusern haben durchaus futuristische Ansprüche und legen dabei vornehmlich großen Wert auf die Klimaeffizienz der Gebäude. In solchen Fällen kann es sich also lohnen, die eigene Immobilie noch einmal fit für das neue Jahrtausend zu machen und erst dann einen Kauf anzustreben.

Klimaeffizientes Bauen

Außendämmung, moderne Heizungen und isolierte Fenster beeinflussen die energetische Bewertung eines Hause ganz besonders. Viele Käufer entscheiden sich nämlich vor allem mit Blick auf die steigenden Energiekosten zur Beendigung eines Mietverhältnisses, um mit dem Erwerb von Eigentum mittelfristig Kosten zu sparen. Außerdem beeinflussen Lage, Ausstattung und letztendlich auch der Preis die Entscheidung beim Häuserkauf. Mit gezielten Maßnahmen lassen sich so bereits im Vorfeld etwaige Alleinstellungsmerkmale auf dem Markt erzielen, denn nicht längst alle Immobilien sind heute bereits auf dem neusten Stand der Technik. Möchte man die Umbauten nicht mehr selbst vornehmen, dann mag es unter Umständen schon ausreichen, die Möglichkeiten aufzuzeigen, mit denen sich die Immobilie zu einem klimaeffizienten Gebäude umgestalten ließe.

Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien

Schlussendlich scheint nämlich die Entscheidung für oder wider erneuerbare Energien noch immer ein Glaubensbekenntnis zu sein und die Technik bietet so unterschiedliche Lösungswege, dass man die Entscheidung darüber den potentiellen Käufern nicht unbedingt abnehmen muss. Trotzdem ist der Trend bereits heute klar erkennbar. Mit Solarthermik oder Photovoltaik etwa lassen sich nicht nur die eigenen Nebenkosten für Strom und Heizung senken, sondern sogar noch ein Überschuss an Energie produzieren. Diesen Überschuss kann der Besitzer einer so ausgestatteten Immobilie dann entweder gegen eine gewisse Vergütung zurück ins öffentliche Stromnetz einspeisen oder zum Beispiel zur Aufladung eines Elektroautos selbst nutzen.

Guter Rat erspart einem viel Ärger

Will man als Frischling jetzt erst ganz neu unter die Häuslebauer gehen, geht es vor allem darum, die nötigen Informationen über Bauvorschriften einzuholen. Doch wer ist eigentlich für was zuständig? Qualifizierte Beratung im Vorfeld erspart einem viel Ärger.