Die meistgezeigte TV-Sendung im Programm der acht großen deutschen Vollprogramme in den vergangenen zwölf Monaten war “The Big Bang Theory”. Die US-Sitcom kam bei ProSieben auf 2.267 Ausstrahlungen, darunter 24 Erstausstrahlungen.
Kein anderer Sender füllt mehr Sendezeit mit weniger Sendungen: ProSieben setzt bei seinen US-Sitcoms erfolgreich auf Heavy Rotation, wie der Blick auf die Sendezeitfresser der vergangenen TV-Saison in den Programmen des Ersten, ZDF, RTL, Sat.1, ProSieben, Vox, Kabel Eins und RTL II dokumentiert. Mit 2.267 Ausstrahlungen war “The Big Bang Theory” die meistgezeigte TV-Serie vor “Two and a half men” mit 1.951 und “How I met your mother” mit 1.838 Ausstrahlungen. Besonders die zahlreichen Ausstrahlungen im Tages- und Nachtprogramm lassen hier die Zahlen in die Höhe schießen.
Mit diesen drei Serien füllte ProSieben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 151.400 Sendeminuten. Oder 2.523 Stunden. Oder 105 Tage. In anderen Worten: Knapp 29 Prozent des gesamten Jahresprogramms von ProSieben füllten allein diese drei Sitcoms. Rechnet man die ebenfalls in Dauerschleife laufenden Sitcoms “Malcolm Mittendrin” (1.044x gezeigt, Platz 4), “Mike & Molly” (920x gezeigt, Platz 6) sowie “2 Broke Girls” (481x gezeigt, Platz 15) dazu, so bestreiten sechs US-Sitcoms gut 40 Prozent des gesamten Jahresprogramms von ProSieben.
Auf Platz 5 der meistgezeigten TV-Sendungen der großen Sender in den vergangenen zwölf Monaten: Die US-Krimiserie “Navy CIS” (Sat.1 und Kabel Eins) mit 979 Ausstrahlungen. Auf Platz 7 mit 903 Ausstrahlungen folgt die Scripted Reality “Verdachtsfälle” (RTL). Platz 8 erobern die “Simpsons” (ProSieben) mit 876 Ausstrahlungen. Die Top10 vervollständigen die Dailysoap “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” (RTL) mit 745 und die US-Krimiserie “Castle” (Sat.1 und Kabel Eins) mit 626 Ausstrahlungen.
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Autor: Redaktion / DWDL