Mit der richtigen Bademode Problemzonen geschickt kaschieren

Sommerzeit heißt Bade(moden)zeit! / copyright: twinlili / pixelio.de
Sommerzeit heißt Bade(moden)zeit!
copyright: twinlili / pixelio.de

Viele Menschen haben die kalten Temperaturen schon lange satt und wünschen sich sehnlichst die Sonne herbei. Bisher hat sie sich in Köln leider nur vereinzelt blicken lassen. Deshalb steigt mit jedem kleinen Sonnenstrahl, der uns erreicht, die Freude auf sonnige Frühlingstage umso mehr.

Aber gleichzeitig steigt bei Frauen der Druck,
dass die Bikini-Figur perfektioniert werden muss. Mit ein paar einfachen Tipps
können Sie sich diesen Stress sparen, geschickt von Ihren Problemzönchen
ablenken und die sonnigen Tage, zum Beispiel am beliebten Sundown Beach/ Escher See im Kölner
Norden, genießen.

Spätestens zum Sommerbeginn möchten Frauen eine perfekte
Bikini-Figur präsentieren, ansonsten fühlen sie sich beim Baden oder im Urlaub
am Strand unwohl. Diese Hemmungen können das schönste Urlaubsparadies
zerstören. Aber so muss Ihr Urlaub nicht ablaufen! Zugegeben, Speckröllchen
können nicht in Luft aufgelöst werden, aber Sie können mit der richtigen
Bademode zumindest davon ablenken und Ihre Schokoladenseiten zur Geltung
bringen.

  • Speckröllchen am Bauch: Einteiler in dunklen Farben mit großen Prints, wie von Sieh
    an!
    , lassen kurvige
    Frauen optisch schlanker wirken. Verzichten Sie auf kleine, zarte Muster! Diese
    tragen zusätzlich auf.
  • Kräftige Oberschenkel: Frauen mit kräftigeren Oberschenkeln fühlen sich vor allem
    beim Strandspaziergang oder beim Sitzen im Strandcafé häufig beobachtet und
    unwohl. Die perfekte Lösung dafür sind „Pareos“. Leichte Tücher, die locker um
    die Hüfte oder oberhalb des Dekolletés gebunden werden. Eine weitere
    Wunderwaffe sind topmodische Tuniken, die unerwünschte Pölsterchen verstecken. Des
    Weiteren sollten Sie auf auffällige Bikini-Oberteile und schlichte
    Bikini-Unterteile setzen. NO-GOs sind Hot-Pants oder Tangas.
  • Große Oberweite: „Prio Nummer 1“ lautet in diesem Fall: Guter Halt! Je weniger Halt ein
    Busen im Bikini hat, desto unästhetischer wirkt er. Außerdem kann es ganz schön
    peinlich werden, wenn das Bikini-Oberteil von der ersten Welle im Meer
    mitgerissen wird. Deshalb sollten Triangel-Oberteile nur getragen werden, wenn sie speziell für große Oberweiten angefertigt wurden und einen Bügel zur
    Stabilisierung besitzen. Wer es weniger sexy und eher sportlich mag, wird
    Oberteile mit Bustier-Form lieben. Diese sind besonders bequem, da sie gut am
    Körper anliegen und sicheren Halt verleihen. Auf zusätzliche Push-Up-Effekte
    sollte verzichtet werden.

Allerdings gibt es nicht nur Frauen, die gerne ihre Kurven
verstecken möchten. Es gibt auch Frauen, die darunter leiden, dass sie eher
zierlich gebaut sind und ihrer Ansicht nach wenig Weiblichkeit verkörpern.

Hierfür gibt es ebenfalls raffinierte Tipps:

  • Schmale Hüften: Bikini-Unterteile mit breiten
    Quersteifen im Hot-Pants-Stil lassen Hüften runder erscheinen. Hierzu sollte
    ein schlichtes Oberteil getragen werden. Außerdem eignen sich Pareos nicht nur
    für kräftige Oberschenkel, sondern auch für schmale Hüften. Es kommt eben auf’s
    Muster an: Für schmale Hüften eignen sich Pareos mit auffälligen Mustern oder
    dicken Streifen. Ein weiterer Tipp: Taillenbetonende Badeanzüge lassen schmale
    Hüften breiter erscheinen.
  • Kleine Oberweite: Auch in diesem Fall gilt: Je
    auffälliger das Bikini-Oberteil, desto besser. Knallige Farben und Muster
    bringen Dynamik in die Optik, wodurch der Busen größer wirkt. Übrigens
    unterstützen am Bikini angebrachte Accessoires diesen Effekt zusätzlich.
    Natürlich können Sie mit Push-Up-Bikinis mogeln. Wer aber Natürlichkeit bevorzugt,
    kann getrost darauf verzichten und stattdessen an seiner Haltung arbeiten:
    Bauch rein, Brust raus!

Noch ein abschließendes „Problem“, das alle Frauen,
unabhängig vom Gewicht, betreffen kann: Keine
Taille!
Ein Tankini besteht aus einem Bikini-Höschen und einem Oberteil,
das über die Taille reicht und somit fehlende Taillen perfekt kaschiert.
Außerdem führt der kleine schmale Hautstreifen zwischen Höschen und Oberteil
dazu, dass die Figur kurviger erscheint.

Auch Tankinis gibt es in allen
möglichen Farben und Mustern. Je kräftiger, desto schwungvoller erscheint Ihr
Körper und Ihre zu breite Taille wird nicht mehr wahrgenommen.

Zu guter Letzt
helfen natürlich wieder Strandkleider und Pareos, die einfach jede
Problemzone beim Strandspaziergang geschickt kaschieren. So können Sie ohne
Bedenken im Strandcafé ein leckeres Eis genießen und werden dabei eine
wunderbare Figur machen.