Stadt Köln auf der IAA in Frankfurt: Innovative Technologien im Bereich Mobilität

Stadt Köln auf der IAA in Frankfurt: Innovative Technologien im Bereich Mobilität / copyright: IAA
Stadt Köln auf der IAA in Frankfurt: Innovative Technologien im Bereich Mobilität
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Die Stadt Köln präsentiert sich mit dem EU-Projekt GrowSmarter im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) auf der “New Mobility World”, einer offenen Messeplattform für die Mobilität der Zukunft. Vom 17. bis 27. September 2015 stellt Köln in Frankfurt innovative Technologielösungen im Bereich Mobilität vor.

Oberbürgermeister Jürgen Roters wird gemeinsam mit Jürgen Fenske, Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) sowie Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), die Kölner Mobilitätsrahmenstrategie bei der Eröffnung der “New Mobility World” vorstellen. Beide nehmen auch am G7-Verkehrsministertreffen und der offiziellen Eröffnung der “New Mobility World” teil.

Die Stadt Köln hat auf der IAA einen Gemeinschaftsstand mit den Unternehmen, die sich am Projekt GrowSmarter beteiligen: KVB, ampido GmbH, cambio CarSharing Köln, Urban Software Institute, RheinEnergie AG und AGT Group (R&D) GmbH.

Im Rahmen der “Smart City“-Initiative ist “GrowSmarter” ein wesentlicher Projektbaustein, den Köln gemeinsam mit den Städten Stockholm und Barcelona als sogenannte Leuchtturmstädte umsetzen werden.

Ziel des Projektes GrowSmarter, das die EU-Kommission mit insgesamt 25 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren fördert, ist es, besonders im urbanen Raum die Luftqualität zu verbessern, den Energieverbrauch und die Feinstaubbelastung zu senken sowie einen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität zu leisten. Köln erprobt dabei Maßnahmen in den Bereichen Mobilität, Energie sowie Informations- und Kommunikationstechnologien.

Intelligente Lösungen, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden, sollen von fünf sogenannten Nachahmer-Städten (Graz, Suceava, Malta, Porto, Cork) in Teilen exemplarisch umgesetzt werden. Mittelfristiges Ziel ist es, die Lösungen dann auch anderen Städten Europas zur Verfügung stellen zu können.

Weitere Infos unter: www.iaa.de

Autor: Redaktion / Stadt Köln