Seit über 20 Jahren gilt die „Moser-Klinik für ästhetische Chirurgie“ als eine der ersten Adressen der Region. Erfahrene Fachärzte, eine individuelle Beratung und die medizinische Leistungsfähigkeit einer etablierten Klinikkette sichern attraktive Ergebnisse bis ins kleinste Detail.
Gutes Aussehen ist gefragter denn je: 2011 registrierte die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) etwa 700.000 Eingriffe, 25 Prozent davon dienten der reinen Verschönerung.
Schon lange bevor Beauty-OPs zum allgemeinen Trend wurden, setzte die Moser-Klinik in Bonn (regionale) Akzente in der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Statt selbst ernannter Schönheits-Chirurgen (wie sich praktisch jeder Arzt nennen darf) garantieren hier seit 20 Jahren speziell ausgebildete Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie medizinische Kompetenz und fachliche Professionalität. Dieses Know-how schätzen nicht nur anspruchsvolle Patienten aus dem ganzen Rheinland und weit darüber hinaus. Auch bei Journalisten von Presse und TV sind die Experten der Moser-Klinik gefragte Interviewpartner.
Bei allen Schönheitsproblemen gut beraten
Der individuelle Schönheitsservice beginnt mit der umfassenden Beratung: In vertraulichen Einzelgesprächen informiert das Fachärzteteam die Interessenten über geeignete Methoden und deren Wirkung. Dabei werden auch Risiken nicht verschwiegen und vor falschen Erwartungen wird gewarnt.
“Starkes Übergewicht kann und darf ich nicht allein durch eine Fettabsaugung behandeln”, nennt Dr. Annette Hortling, leitende Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, ein konkretes Beispiel aus der Praxis. “Vielmehr gilt es, die Ursachen dafür zu korrigieren: nämlich falsche Ernährung, oft kombiniert mit fehlender sportlicher Betätigung. Und genau das sollte dem Patienten vor jedem Eingriff bewusst gemacht werden”, betont die Medizinerin.
Darüber hinaus spielt auch das Alter bei den meisten Schönheitsoperationen eine entscheidende Rolle. So liegt beispielsweise die beste Zeit für eine Fettabsaugung zwischen dem 20. und 40. bis hin zum 50. Lebensjahr. “In späteren Jahren ist ein solcher Eingriff stark abhängig vom Gewebe”, erklärt Dr. Hortling.
Schönheitsoperationen, die Mann schätzt…
Zusammen mit ihrem Expertenteam realisiert die erfahrene Fachärztin das gesamte Spektrum professioneller Verschönerungen. Nicht nur Frauen begrüßen die Möglichkeit, der Natur ein wenig nachzuhelfen. Auch immer mehr Männer bejahen eine Beauty-OP. Viele von ihnen stört insbesondere die Vergrößerung der männlichen Brust, in der Fachsprache als Gynäkomastie bezeichnet. Eine spezielle Fettabsaugung bietet in diesen Fällen fundierte Hilfe. Ebenso gefragt sind Haarverpflanzungen nach der über Jahrzehnte perfektionierten Moser-Methode. Der Clou hierbei: Statt meist unecht wirkender künstlicher “Platzhalter” übertragen Dr. Hortling und ihre Mitarbeiter aus dem verbliebenen eigenen Haarkranz die neuen “Haarspender”. Der Vorteil: Diese sehen nicht nur echt aus, sondern “sind zudem genetisch auf lebenslanges Wachstum programmiert. Deshalb ist die Versagerquote praktisch gleich null”, versichert die “Haarchirurgin”.