Viele Frauen müssen im Alter mit einer geringen Rente rechnen. Selbst nach Jahrenzehnten getaner Arbeit ist die Grenze zur Armut nahe. Die Deutsche Vermögensberatung steht mit hilfreichen Tipps zur Seite und rät allen Frauen, sich rechtzeitig für das Alter abzusichern.
Die Altersarmut droht derzeit vor allem Frauen zischen 45 und 50 Jahren. Dies bestätigt eine aktuelle Studie der FU Berlin. Der Rentenausfall trifft etwa 41 Prozent der westdeutschen Frauen und 21 Prozent der Frauen im Osten Deutschlands. Mit weniger als 300 Euro liegt die Rente stark unter der Grundsicherung des Lebens und ist für viele Ehepaare und alleinstehende Frauen nicht tragfähig. Eine private Vorsorge für das Alter wird immer entscheidender, um den bisherigen Lebensstandard halten zu können. Grund für die drohende Altersarmut sind die vielen Teilzeit- und Minijobs, die vor allem Frauen eine Chance im Berufsleben boten.
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bestätigt, dass bereits mit kleinen Beiträgen eine ausreichende Absicherung stattfinden kann. Wichtig hierbei ist, die jeweilige Anlageform auf die persönlichen Bedürfnisse und finanziellen Umstände anzupassen. Für Geringverdiener kommt die Riester-Rente als staatlich geförderte Vorsorge infrage. Selbst mit einem kleinen Gehalt können geringe Beiträge eingezahlt und mit hohen Zulagen belohnt werden. Eltern erhalten für ihre Kinder zusätzliche Prämien von 185 bis 300 Euro. Wer mindestens 60 Euro jährlich spart, profitiert von 154 Euro staatlicher Förderung. Gleichzeitig hat die Riester-Rente steuerlich positive Aspekte. Um alle staatlichen Zulagen und Einsparungsmöglichkeiten auszuschöpfen, sollte ein Vermögensberater hinzugezogen werden.
Aktuelles rund um die Deutsche Vermögenssicherung und Kontakt mit einem Vermögensberater erhalten Sie unter http://www.dvag.com/.