Beim Grillen auf kontrollierte Qualität und Gesundes auf den Rost achten

Wenn endlich wieder gegrillt wird, ist die Freude groß. / copyright: www.qs-live.de/ thx / djd
Wenn endlich wieder gegrillt wird, ist die Freude groß.
copyright: www.qs-live.de/ thx / djd

Es wird wieder wärmer draußen und da glüht auf Balkonen und Terrassen, in Parks und Gärten wieder die Kohle: Millionen Deutsche grillen begeistert Würstchen und andere Leckereien. Oftmals gibt es zwar Einwände, Grillen sei ungesund. Das muss es jedoch nicht sein.

Aus hochwertigen Zutaten richtig zubereitet lässt sich auf dem Rost ein gesundes Mahl zaubern. So müssen es nicht immer nur von Fett durchzogene, stark marinierte Nackensteaks sein. Hier besteht tatsächlich die Gefahr, dass Fett oder Marinade in die Glut tropfen und dadurch krebserregendes Benzpyren entstehen kann. Darum sollte man Mariniertes vor dem Grillen gut trockentupfen oder das Fleisch in Aluschalen zubereiten.

Prinzipiell gilt: Dunkle Krusten oder Angebranntes sollte man wegschneiden.

Unterschiedliches Grillgut sorgt zudem für gesunde Abwechslung: Wie wäre es mal mit leckeren Spießen aus magerem Huhn oder Schwein, Champignons, Zwiebeln und Paprika? Auch mit Schafskäse gefüllte Zucchini oder Tomaten schmecken gegrillt köstlich.

Wichtig ist es, schon beim Einkauf von Fleisch und Gemüse auf kontrollierte Qualität zu achten.

Eine gute Orientierungshilfe am Fleischregal oder an der Ladentheke ist etwa das QS-Prüfzeichen. Das blaue Siegel findet sich auf Fleisch sowie frischem Gemüse, Obst und Kartoffeln und garantiert dem Verbraucher sichere Lebensmittel von geprüften Betrieben.

Mehr Informationen gibt es unter www.qs-live.de, der Website der EU-geförderten Kampagne “QS-live – Initiative Qualitätssicherung”.

Autor: Redaktion/ djd / HDI Versicherung AG