Kölner Messe zeigt Arbeiten von Max Ernst und Paul Klee

Kunst und Design stehen im Mittelpunkt der Messe Cologne Fine Art & Antiques in der Koelnmesse. / copyright: Koelnmesse/
Kunst und Design stehen im Mittelpunkt der Messe Cologne Fine Art & Antiques in der Koelnmesse.
copyright: Koelnmesse/

Kunst und Design stehen im Mittelpunkt der heute (17. November) beginnenden Messe Cologne Fine Art & Antiques in der Koelnmesse. Bis Sonntag (21. November) zeigen rund 90 Galerien und Händler ausgewählte Stücke aus rund 2.000 Jahren Kunstgeschichte.

Auf der Messe steht ein äußerst rares Waschbecken aus der italienischen Renaissance zum Verkauf, ebenso wie eine aus Kalkstein gearbeitete Figur der Heiligen Katharina von Alexandrien aus dem frühen 16. Jahrhundert. Im Bereich der außereuropäischen Kunst zeigt die Messe einen stehenden Buddha aus der Gandhara-Zeit des 2. bis 3. Jahrhunderts sowie einen monumentalen Buddha-Kopf aus Thailand.

Aus der Klassischen Moderne sind Arbeiten auf Papier von Ernst Wilhelm Nay, Emil Nolde und Christian Rohlfs zu sehen. Eine Hamburger Galerie präsentiert Ernst Ludwig Kirchners Pastell «Flussdampfer» und Lyonel Feiningers Tuschezeichnung «Der Eilzug». Gleich mehrere Aquarelle von Emil Nolde zeigt eine Düsseldorfer Galerie ebenso wie Gabriele Münters frühes Gemälde «Landhaus Mariahalde bei Rorschach» von 1914. Als weiterer Messe-Höhepunkt gelten Max Ernsts «Der Spaßmacher» aus dem Jahr 1963 und Paul Klees 1930 entstandenes «Bildnis in der Laube».

Autor: Redaktion/ dapd