Ferienspielaktion in Köln-Nippes in der ersten Herbst-Ferienwoche

Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen, die Ferienspielaktion im Nippeser Tälchen zu besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. / copyright: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de
Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen, die Ferienspielaktion im Nippeser Tälchen zu besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
copyright: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de

Zum vierten Mal findet in den Herbstferien die “SPORT SPIEL FERIEN AKTION NIPPES 2013” im Nippeser Tälchen in Köln statt. Eine Woche lang, vom 21. bis 24. Oktober 2013, werden täglich von 11 bis 17 Uhr Sportarten wie Skaten, Fußball oder Klettern, Parcours, Waveboard und Hip Hop kostenfrei angeboten.

Zudem wird Kids mit Obst- und Gemüsesnacks gesunde Ernährung schmackhaft gemacht.

Die vielseitigen Sport- und Spielangebote für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren finden in Kooperation mit Sportvereinen, Jugendeinrichtungen und anderen Institutionen statt. Aber auch familienorientierte Angebote stehen auf dem Programm. Ziel ist es, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Interesse zu wecken, im Verein oder in einer Jugendeinrichtung dauerhaft Sport zu treiben. Den Eltern werden die Sportvereine im Umfeld des Wohnortes vorgestellt. Auch sie sollen motiviert werden, die Bewegung ihrer Kinder zu fördern und den direkten Kontakt zum Verein zu nutzen.

Das große Abschlussfest der Spiel- und Sportwoche findet am Donnerstag, 24. Oktober 2013, ab 13:30 Uhr in Anwesenheit des Schirmherren der Ferienaktion im Nippeser Tälchen statt. An diesem Tag kommen alle in Bewegung bei Sportangeboten wie Fechten, Inliner, Hip-Hop-Dance, Trampolin, Skateboard, Fußball für Mädchen, Ringen und Raufen sowie Akrobatik. Außerdem wird der Olympiasieger im Boxen, Torsten May, sich einbringen und von 15 bis 16 Uhr Boxen vom Feinsten anbieten. Der Abschlusstag wird durch Kreativangebote wie den Mitmachzirkus der Nippeser Kinder- und Jugendeinrichtungen ergänzt.

Autor: Redaktion/ Stadt Köln/ ver.di